Mittwoch, 18. November 2009

Kindliche Gedanken

"Lieber Gott, wolltest Du die Giraffe so,
oder war das ein Unfall?"
(Norma, Children`s letters to god)

Männliche Gedanken

"Man braucht viel Kraft, sagte er, viel Stolz oder sehr viel Liebe um zu glauben, daß die Handlungen eines Menschen wichtig sind oder daß das Leben stärker ist als der Tod."

Weibliche Gedanken

"Ach! dachte sie, könnte ich doch aus zwei Wesen bestehen, einem, das spricht, und einem , das zuhören kann, einem, das lebt, und einem anderen, das nur zuschauen darf:

wie würde ich mich lieben!

Keinen Menschen auf der Welt würde ich dann beneiden.

Sie schloß die Handtasche. In dieser gleichen Minute lächelten Millionen Frauen ihrem Bild wohlgefällig zu."

Dienstag, 17. November 2009

...

Er war alt - und er brauchte das Geld.

Begründete der 67jährige Rentner die Anlage seiner Bio-Hanfplantage, die er stets liebevoll am pflegen war, hinten, auf einer Bio-Streuobstwiese, unter Apfelbäumen, Birnenbäumen und Zwetschgenbäumen.

Der junge Richter nickte - verständnisvoll....

Montag, 16. November 2009

Ein Mann im Cafe sucht sein Gespräch

Was machen Sie denn so, sportlich meine ich?

Nichts!

Wie nichts?

Na nichts! Ich treibe keinen Sport. Im Sommer schwimme ich täglich im See. Danach radl ich in den Biergarten und trinke eine Halbe, ess a Brezn dazu und vielleicht auch einmal einen toten Saibling. Schaue mir dann die hübchen Mädels an. Radl mit ein oder zwei Halben im Kopf, gut gelaunt wieder heim.

Naja, ist ja eigentlich kein Sport. Und jetzt, wo der Sommer vorbei ist, was machen Sie dann für einen Sport oder was tun Sie für ihren Körper?

Nichts!
(Er rührt die heiße Schokolade um, trinkt genüßlich davon, vertieft sich wieder in seine Zeitung und freut sich seines unsportlichen Lebens.)

Entsetztes Kopfschütteln...

Sonntag, 15. November 2009

Auf unsere Adligen ist Verlass

"Guttenberg erhöht Truppenstärke in Kundus
13. Nov 13:56

Eine zusätzliche Kompanie von Bundeswehr-Soldaten soll ab Januar den Kampf gegen die Taliban in Afghanistan verstärken. Bei seinem Besuch in Kundus sprach sich der Verteidigungsminister für soldatische Emotionen aus." (netzeitung) (wenn ihnen die Mordlust befällt, sollen sie einfach drauflosmorden)

Dann singen wir doch ein schönes Sonntagslied, Noten und Text gibts beim Guttenbergschen Kriegsministierium:

http://www.youtube.com/watch?v=taqKhnv-0ko&NR=1

Arschkriecherballade

http://www.youtube.com/watch?v=NVgcEOaBqd4&feature=related

Die Nadel

"Akut sind es gleich zwei "Seuchen", mit denen die Welt von den Pharma-Konzernen verängstigt wird. Einerseits serviert die WHO die hausgemachte Schweinegrippe, andererseits gibt es die Blauzungen-Zwangsimpfung bei Nutztieren, über deren Milch oder Fleisch dann unser natürlicher Bedarf an Quecksilber, und Aluminium, sowie an Tensiden und Emulsionen, die unsere Zellwände perforieren, gleich doppelt gedeckt ist.

Selten hat eine Impfung die Bauern so nachhaltig geschädigt und so viele Opfer gefordert, wie die Impfung gegen das "Blauzungen-Virus" BTV-8. Der Grund dafür sind neue "Verstärkerstoffe", die sämtliche Ebenen des Immunsystem noch gründlicher terrorisieren, als die alten Giftmischungen.

Was bei der Impfung gegen "Schweinegrippe" zu erwarten ist, kann man an der BTV-8-Impfung sehen: Eine nicht existente Seuche führt zu Massenimpfungen und so zu mehr Fehlgeburten, neuen und bisher seltenen Immundefekten; auch Probleme beim Stillen sind zu erwarten. Aus Patenten, offiziellen Dokumenten und diversen Studien geht hervor, dass die Impfindustrie dank willfähiger Helfer ganz oben im öffentlichen Dienst inzwischen jedes Maß beim Inkaufnehmen von Nebenwirkungen und jeden Kontakt zu Resten des gesunden Menschverstand endgültig verloren hat."(abgeschrieben)

Zum Mitsingen am schönen Sonntag:
http://www.youtube.com/watch?v=1lKr8J1VEHk&NR=1

Unternehmer des Tages

"Ein Krankheitssymptom dieser Wirtschaftskrise ist, dass Firmen an der Börse wie Waren gehandelt werden. Unser Unternehmensverständnis geht dahin, dass ein Unternehmen ein Gemeingut ist, das für alle am Wirtschaftsprozess Beteiligten Gewinn bringt und nicht der persönlichen Bereicherung dient."
(Beate Oberdorfer und Gerhard Heid, Sonett)
http://www.sonett-online.de/info12.htm

Freitag, 13. November 2009

Wachstumsbeschleunigungsgesetz

Wenn man eine Beschleunigung des Wachstums gesetzlich verordnen kann...toll, dann wird es ja richtig krachen in unserem Land, bei diesen Wahnsinnsänderungen:

Aktueller Stand und Kurzinformation

09.11.2009: Kabinettsbeschluss
12.11.2009: 1. Lesung im Bundestag
04.12.2009: voraussichtlich 2. und 3. Lesung im Bundestag
18.12.2009: geplante Zustimmung im Bundesrat
Als eine der ersten gesetzgeberischen Maßnahmen hat die neue Regierung das „Gesetz zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums“ (Wachstumsbeschleunigungsgesetz) auf den Weg gebracht.

Das Gesetz enthält u.a. folgende Maßnahmen:

Einkommensteuer:

Die Freibeträge für Kinder werden von insgesamt 6.024 € auf 7.008 € angehoben <b>(im Spitzensteuersatz = € 500,-- mehr im Säckel!!!).

Zugleich wird das Kindergeld ab dem 1.1.2010 für jedes Kind um 20 € erhöht <b>(für NormalEltern = € 240,-- mehr im Säckel</b>)(§ 32 Abs. 6 Satz 1, § 66 Abs. 1 Satz 1 EStG, § 6 BKGG).

(Es geht nur eins, beides geht nicht...und man kann ersteinmal die 20 Euros pro Monat kassieren und in der Steuererklärung dann für den Freibetrag votieren, dann bekommt man noch immer 260 Euros nachgezahlt, also die Spitzenverdiener müssen nicht erst auf das nächste Jahr warten....hihi...händereib...)

Einführung einer Regelung zur Sofortabschreibung von Wirtschaftsgütern bis 410 €. Alternativ wird ein Wahlrecht zur Bildung eines Sammelpostens für alle Wirtschaftsgüter zwischen 150 und 1.000 € zugelassen (§ 6 Abs. 2 u. 2a, § 9 Abs. 1, § 52 Abs. 16 und 23d EStG). (Wie gehabt...Verarschung)
</i

Dauerhafte Einführung der höheren Freigrenze von 3 Mio. € bei der Zinsschranke (§§ 4h Abs. 2 Satz 1 Buchst a, 52 Abs. 12d Satz 3 EStG). (Der Paragraf gehört abgeschafft, der ist eine Sauerei...)


Einführung eines Vortrags des EBITDA bei der Zinsschranke rückwirkend ab dem Jahr 2007 für einen Zeitraum von jeweils 5 Jahren (§ 4h Abs. 1, 4 Satz 1, § 52 Abs. 12d Satz 4 u. 5 - neu - EStG).
Verbesserung der Anwendung der sog. Escape-Klausel bei der Zinsschranke für deutsche Konzerne (§ 4h Abs. 2 Satz 1 Buchst. c Satz 3, § 52 Abs. 12d Satz 4 - neu - EStG). (wen bevorzugen wir denn da, mal wieder?)

Körperschafsteuer:


Zulassung des Übergangs der Verluste in Höhe der stillen Reserven bei Beteiligungserwerben an Körperschaften. Durch die Neuregelung im Rahmen der Verlustabzugsbeschränkungen bleiben die nicht genutzten Verluste in Höhe der stillen Reserven des steuerpflichtigen inländischen Betriebsvermögens der Gesellschaft erhalten, die auf den anteiligen Beteiligungserwerb entfallen (§ 8c Abs. 1 Satz 5 KStG, § 34 Abs. 7b KStG).
Zulassung des Abzugs von Verlusten bei bestimmten konzerninternen Umgliederungen (§ 8c Abs. 1 Satz 6 KStG, sog. „Konzernklausel“).
Aufhebung der zeitlichen Beschränkung bei der mit dem Bürgerentlastungsgesetz eingeführten körperschaftsteuerlichen Sanierungsklausel. Verlustvorträge im Sanierungsfalle bleiben damit unbefristet erhalten (§ 8c Abs. 1a, § 34 Abs. 7c KStG). (Also Leute...das ist ja wohl die Höhe...da werden mal wieder die Heuschrecken bevorzugt, die gehen doch gar nicht beim Aldi einkaufen...die kaufen doch ganz was anderes...)

Gewerbesteuer:

Reduzierung des gewerbesteuerlichen Hinzurechnungssatzes bei Miet- und Pachtzinsen für die Benutzung von unbeweglichen Wirtschaftsgütern von 65 % auf 50 % (§ 8 Nr. 1 Buchst. e GewStG). (Da werden die Gemeinden sich aber "freuen"...)

Grunderwerbsteuer:

Grundstücksübergänge im Rahmen von Umstrukturierungen bei Umwandlungsvorgängen werden unter bestimmten Voraussetzungen begünstigt (§ 6a - neu - GrEStG). (Na dann...dann wollen wir doch mal schön umstrukrurieren damit wir keine 3,5 % mehr zahlen müssen, da geht der Betrieb dann gleich für einkaufen...in China...)
Umsatzsteuer:


Absenkung des Umsatzsteuersatzes bei Beherbergungsleistungen im Hotel- und Gastronomiegewerbe auf 7 % (§ 12 Abs. 2 Nr. 11 - neu - UStG). Die Ermäßigung umfasst sowohl die Umsätze des klassischen Hotelgewerbes als auch kurzfristige Beherbergungen in Pensionen, Fremdenzimmern und vergleichbaren Einrichtungen.
(bei einem Zimmerpreis von rd. € 500,--pro Tag, ergibt das € 60,-- Ersparnis! 19-7=12%. Bei einer durchschnittlichen Hotelauslastung von 45% ergibt das im Jahr: 162 x 60 = 9.720,-- Euros. Nur welches Hotel vermietet Zimmer für € 500,-- die Nacht?)

Erbschaftsteuer:

Senkung der Steuerbelastung
für Geschwister und Geschwisterkinder bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer durch einen neuen Steuertarif von 15 bis 43 % (§ 19 Abs. 1 ErbStG<b>).(Erbt nun son verwöhntes Plag rd. € 25.565.000,-- dann braucht es statt 30% nur noch 15% ErbSt zu zahlen, eine satte Ersparnis von € 3.834.750,-- na, das wird das Gör doch gleich bei Aldi in den Konsum stecken...!)

Die JahrhundertRegelung....welch krankes Gehirn lässt sich nur solche Sachen einfallen?:

Die erforderliche Mindestlohnsumme, die ein Betrieb einhalten muss, um die Verschonung (Regelverschonung) ungekürzt erhalten zu können, wird von derzeit 650 % auf 400 % herabgesetzt. Der Zeitraum, für den die Lohnsumme zu überwachen ist, wird von sieben auf fünf Jahre verringert. Zusätzlich sollen auch Betriebe, die nicht mehr als 20 Beschäftigte haben, nicht der Lohnsummenregelung unterliegen (§13a Abs. 1 Satz 2 u. 4 ErbStG).
Der Behaltenszeitraum, in dem der Betrieb in seiner Substanz fortgeführt werden muss, um die Verschonung (Regelverschonung) ungekürzt erhalten zu können, wird von derzeit sieben auf fünf Jahre herabgesetzt (§ 13a Abs. 5 Satz 1 ErbStG).
Im Fall der Option des Erwerbers für eine vollständige Verschonung (Optionsverschonung) wird in Nr. 1 die erforderliche Lohnsumme, die ein Betrieb einhalten muss, auf 700 % und in Nr. 2 der Behaltenszeitraum, in dem der Betrieb in seiner Substanz fortgeführt werden muss, auf sieben Jahre herabgesetzt (§ 13a Abs. 8 Nr. 1 und 2 ErbStG).
Die geänderten Vorschriften des ErbStG sind nach der allgemeinen Anwendungsregelung erstmals auf Erwerbe anzuwenden, für die die Steuer nach dem 31.12.2009 entsteht (§ 37 Abs. 1 ErbStG).

Energiesteuer:

Verzicht auf die im Energiesteuergesetz vorgesehene Reduzierung der steuerlichen Entlastungssätze für reine Biokraftstoffe (Fortschreibung der Entlastungssätze des Jahres 2009)

Donnerstag, 12. November 2009

Arbeitnehmergeschwätz

Das habe ich langsam satt. Immer muss ich Kaffee kochen und die Post holen, das ist Ausbeutung.

Ausbeutung? Du hast ja keine Ahnung was Ausbeutung ist.
Ausbeutung ist, wenn Du für die Stunde, deiner sinnlosen Existenz 5 Euro bekommst. Dein Chef, weil ihm der Laden und die Maschinen gehört, dem Kunden für den du arbeitest, aber 100 Euro die Stunde berechnet. Dann ist die Differenz von 95 Euro, die dein Chef kassiert, die eigentlich dir gehören, Ausbeutung. Das hat was mit Mehrwert zu tun, nee nicht Mehrwertsteuer, die jibbt es bereits seit den 70iger Jahren nicht mehr, das ist jetzt Umstazsteuer und mit der ist kein Unternehmer belastet.

Also die 95 Euro ist der Mehrwert, den dein Chef kassiert, ohne was dafür getan zu haben. Jaa, guuut, er treibt dich jeden Tag an, zu schuften und er hat die Maschinen gekauft ...

Jaa aabeer er hat das Risikooo...

Das Risiko, das Risiko? Was für ein Risiko? Du bist es der ein Risiko hat, wenn er dich nicht mehr braucht, schmeisst er dich raus. Damit mußt du täglich rechnen. Du sitzt auf der Straße und hast nix mehr, absolut nix! Wenn das kein Risiko ist, was du täglich eingehst.

Ausbeutung ist also nicht dein blödes Kaffeeholen und Post kochen ...

Ey, bist du etwa son Kommunist?

Wie bitte? Depp, das hat nichts mit Kommunismus zu tun, das ist Logik!

(Er, der Kaffeeholer lacht nur dämlich, kapiert hats er nicht...)

Wortwahl

"Gehältervergleich
4,39 Euro fürs Mannsein
Frauen verdienen in Deutschland noch immer deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen ... " (SZ von heute)

Umgekehrt: Männer verdienen noch immer deutlich mehr als ihre weiblichen Kollegen!

Die Wortwahl ist entscheidend ...

Frauen erhalten in Deutschland noch immer deutlich weniger Geld für die gleiche Tätigkeit als ihre männlichen Kollegen.

Oder: Männer bekommen viel mehr Geld als Frauen für ein und dieselbe Tätigkeit und das in Deutschland!

Der Eine und der Andere oder der 5%.Tod

Pharma-Milliardär Merckle von Zug überfahren und ist tot

Der schwäbische Industrielle Adolf Merckle ist laut einem Zeitungsbericht tot. Demnach soll er in der Nähe seines Wohnorts von einem Zug erfasst und getötet worden sein. Er steckte in großen finanziellen Schwierigkeiten. (Westen)


Nationaltorwart vom Zug überrollt
Enke nimmt sich das Leben


Fußball-Nationaltorwart Robert Enke ist tot. Der 32-jährige Stammkeeper von Hannover 96 nahm sich an einem Bahnübergang bei Hannover das Leben. Enke hinterlässt eine Ehefrau und eine acht Monate alte Tochter. Laut Polizei gibt es einen Abschiedsbrief. (Welt)


Freitod ist ein Euphemismus für „Selbsttötung“ und wurde Anfang des 20. Jahrhunderts aus Friedrich Nietzsches „Vom freien Tode“ gebildet, das in seinem Werk Also sprach Zarathustra enthalten ist.

Diese Bezeichnung geht davon aus, dass sich ein Mensch im Vollbewusstsein seines Geistes und selbstbestimmt „zur rechten Zeit“ tötet. Wer nach Nietzsche einen freien Tod vorhat, sollte ein „edles“ Sterben wählen. Jesus, so Nietzsche, sei nicht zur rechten Zeit gestorben, da er den Menschen noch viel hätte geben können.

„[…] Seinen Tod stirbt der Vollbringende, siegreich, umringt von Hoffenden und Gelobenden.
Also sollte man sterben lernen; und es sollte kein Fest geben, wo ein solcher Sterbender nicht der Lebenden Schwüre weihte! […]“
„[…] Dass euer Sterben keine Lästerung sei auf Mensch und Erde, meine Freunde: das erbitte ich mir von dem Honig eurer Seele.
In eurem Sterben soll noch euer Geist und eure Tugend glühn, gleich einem Abendroth um die Erde: oder aber das Sterben ist euch schlecht gerathen. […]“ (Zitate aus Also sprach Zarathustra, Erster Teil, Vom freien Tode)

Methoden
Von den 11.150 Suiziden in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2004 wurden folgende Todesursachen erfasst:

Erhängen/Ersticken 5538 (50 %)
Sturz in die Tiefe 1100 (10 %)
Vergiftung durch Medikamente 940 (8 %)
Erschießen 572 (5 %)
Sich vor den Zug oder vor Autos werfen 556 (5 %)
Abgase ins Auto leiten 216 (2 %)
Männer griffen 2006 in 52,6 % der Fälle zu so genannten harten Suizidmethoden wie Erhängen, Erdrosseln oder Ersticken, Sturz in die Tiefe, Schienen- oder Straßensuizid und Erschießen und damit häufiger als Frauen (34,5 %), die weiche Methoden wie eine Vergiftung mit einer Überdosierung von Medikamenten etc. bevorzugten (Wikiped).

Ein Gesetz kommt selten allein

"Das Bundeskabinett hat dazu eine Formulierungshilfe für einen Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums beschlossen." WirtschaftswachstumbeschleunigungsGesetz!!!!!!!
(website der Bundesregierung)

Darübhinaus ist bekannt geworden (dpa), dass die Bundesregierung ein Gesetz beschlossen hat, das nur noch die Sonne scheint und stets 28° Wärme herrschen sollen.

Mittwoch, 11. November 2009

xxx

Stromberg, eine neue Staffel über diesen Fiesling.
Spielt in einem Versicherungskonzern. Mobbing bis das Licht aus geht.

Kein Wunder, das Sein bestimmt das Bewußtsein.

Dienstag, 10. November 2009

$€$€$

Ein kraftloser Körper schwächt die Seele.

Daher die Macht der Heilkunst, einer dem Menschen gefährlicheren Kunst als die Übel, die sie zu heilen vorgibt.

Ich weiß nicht von welcher Krankheit uns die Ärzte heilen, aber ich weiß, das sie uns verderbliche vermitteln:

Feigheit, Kleinmut, Leichtgläubigkeit und die Furcht vor dem Tod.

Heilen sie den Körper, töten sie den Lebensmut. Was nützt es uns, wenn sie Leichen zum Gehen bringen. Wir brauchen Menschen; aus ihren Händen sieht man keine kommen.

Der einzige nützliche Zweig der Medizin ist die Hygiene, und die ist weniger eine Wissenschaft als eine Tugend. Mäßigkeit und Arbeit sind die beiden wahren Ärzte des Menschen: die Arbeit fördert den Appetit und die Mäßigkeit verhindert die Völlerei.

Wer zehn Jahre ohne Arzt lebt, hat für sich und andere mehr vom Leben als einer, der dreißig Jahre lang ihr Opfer ist.
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Der Klügere ist der Dumme

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