Samstag, 26. September 2009

Mutter

... und ihre Hände:

http://www.youtube.com/watch?v=znzEbSMAIko&NR=1

Mutter wofür hast du deine Söhne aufgezogen?

Kate Kühn:

http://www.youtube.com/watch?v=0My90nXG1Mc&feature=PlayList&p=B042AAE5B6E848FD&playnext=1&playnext_from=PL&index=33

Kennst du das Land?

Mein Freund Erich:

http://www.youtube.com/watch?v=i8Vhsl_S20M

Besinnliches zum Wochenende ...

Freitag, 25. September 2009

Vorwort

NZZ: Jahrelang hat ihn kaum einer ernst genommen, aber jetzt haben sich die schlimmsten Befürchtungen des Umweltschützers Sebastiano Venneris bestätigt: Die Mafia nutzt das Mittelmeer offenbar schon seit Jahrzehnten als Deponie für giftige Abfälle, auch radioaktive.
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/mafia_abfall_mittelmeer_1.3619732.html

"Ein Gespenst geht um in Europa: das Gespenst des organisierten Verbrechens.

Demokratische, freie Gesellschaften leben auf unserem Kontinent seit 200 Jahren. Heute ist ihre Existenz bedroht von den unheimlichen Herrschern der organisierten Kriminalität.

Die Kartelle des hochtechnologisierten, grenzüberschreitenden Verbrechens stellen das höchste Stadium und das Wesen selbst der kapitalistischen Produktionswiese dar.

Sie profitieren in hohem Maße von der Immunschwäche der zeitgenössischen kapitalistischen Gesellschaft.

Die Globalisierung der Finanzmärkte schwächt den Rechsstaat, seine Souveränität, seine Ordnungsfunktion, seine Fähigkeit der Repression.

Die neoliberale Ideologie legitimiert - schlimmer noch: "naturalisiert" - die Globalisierung der Märkte und das weltweite Wirken der "unsichtbaren Hand".

Diese heute anscheinend übermächtige Ideologie umspannt den Planeten. Sie diffamiert täglich die moralische Norm und das staatliche Gesetz. Sie lähmt den kollektiven Willen der Völker und beraubt den Menschen seines höchsten Gutes:

der freien Verfügung über sein eigenes Schicksal."

Jean Ziegler, in:
Die Barbaren kommen - Kapitalismus und organisiertes Verbrechen. (GoldmannVerlag)

Die Idee

Vatter!

Ja Karli?

Was ist ein Selbstmordattentäter?

Karli, das ist ein Mensch, der sein Leben für ein Attentat, lateinisch, attentatum = versuchtes Verbrechen, hergibt. Es ist eine bewusste und gezielte Schädigung einer Person oder einer Sache aus ideellen Motiven in Form eines Anschlages.

Vatter, was ist ein ideelles Motiv?

Ideell heisst, von einer Idee bestimmt oder abgeleitet.

Und was ist ein Motiv?

Das Motiv kommt aus dem lateinischem, motus = Bewegung, Antrieb. Und eine Motivation ist ein Beweggrund für ein Werk oder eine Tat.

Vatter? Dann ist ein Selbstmordattentäter ein Mensch, der wegen einer Idee, die ihm einfach mal so einfiel und von der er völlig bewegt ist, sich selbst umbringt. Und damit das viele Menschen mitbekommen, so wie bei den Amokläufern in den Schulen, sprengt er sich selber in die Luft ... und davon gibts ja ne ganze Menge ... haben die noch alle?

Karli, du musst jetzt in die Schul, du hast in der ersten Stunde Religionsunterricht, da darfst du nicht zu spät kommen, sonst straft dich der Herrgott!

Mittwoch, 23. September 2009

Rübe ab

Der Meister kam mit einigen seiner Jünger auf der Wanderung vom Gebirge herab gegen die Ebene und näherte sich den Mauern einer großen Stadt, vor deren Tore eine große Menge Volkes versammelt war.

Da sie näher kamen, sahen sie ein Blutgerüst errichtet und die Henker an der Arbeit, einen von Gefängnis und Folter geschwächten Menschen vom Schindkarren zu zerren und zum Richtblock zu schleppen.

Die Volksmenge aber drängte sich um das Schauspiel, verhöhnte und bespie den Verurteilten und sah seiner Enthauptung mit lärmender Freude und Begierde entgegen.

"Wer ist dieser", fragten die Jünger untereinander, "und was hat er wohl getan, daß die Menge seinen Tod so wild begehrt? Wir sehen keinen, der Mitleid hätte oder weinte."

"Ich glaube", sprach der Meister traurig, "es ist ein Häretiker."

Sie gingen weiter, und da sie an die Volksmenge stießen, erkundigten sich die Jünger teilnahmsvoll bei den Leuten nach dem Namen und Verbrechen dessen, den sie soeben am Block niederknien sahen.

"Es ist ein Ketzer", riefen die Leute zornig, "hallo, da senkt er den verfluchten Kopf! Nieder mit ihm! Wahrlich, der Hund hat uns lehren wollen, die Stadt des Paradieses habe nur zwei Tore, und wir wissen doch, daß es zwölfe sind!"

Verwundert wendeten sich die Jünger zum Meister und fragten: "Wie hast du dies erraten können, Meister?"

Er lächelte und ging weiter.

"Es war nicht schwer", sagte er leise.

"Wäre er ein Mörder gewesen oder ein Dieb oder ein Verbrecher irgendeiner Art, so hätten wir beim Volk Mitleid und Teilnahme gefunden. Viele hätten geweint, manche seine Unschuld beteuert. - Wer aber einen eigenen Glauben hat, den sieht das Volk ohne Mitleid schlachten, und sein Leichnahm wird vor die Hunde geworfen."

Dienstag, 22. September 2009

Die Macht übergibt sich

Vatter!
Ja Karli?
Vatter ich habe meine Sozialkundehausarbeit zurückbekommen.
Und Karli, eine Eins?
Vatter, nicht bös sein, ich habe eine Sechs bekommen, Thema verfehlt.
Zeig mir doch mal deine Hausarbeit Karli.
Hier Vatter, Thema war:

Wie der Herr Hitler Deutschlands Führer wurde.

Am 30. Januar 1933 erfolgte keine „Machtergreifung“, wie die Nazis stolz verkündeten, sondern die „Machtübergabe“ durch „Hitlers willige Helfer“. Denn um die Jahreswende 1932/33 befand sich die Nazibewegung in einer ernsthaften Krise. Aber einflussreiche Kreise der Schwerindustrie, der Banken, der Reichswehr, der Großgrundbesitzer und die Hetzpresse des Medienzars Hugenberg nutzten die 1929 beginnende Wirtschaftskrise zum Sturmangriff auf SPD und Gewerkschaften. Wegen ihrer Sozialpolitik klagten sie diese als Urheber der Krise an. Unter der Losung „Gegen rote Misswirtschaft“ drängten sie die rechtsliberale Deutsche Volkspartei und das Zentrum zum Bruch der großen Koalition am 27. März 1930. Diese war nach dem großen Wahlerfolg der SPD im Mai 1928 unter dem sozialdemokratischen Reichskanzler Hermann Müller gebildet worden.

Karli, dein Lehrer hat Recht! Der Herr Hitler ist nämlich vom Deutschen Volk gewählt worden. Und zwar von der Mehrheit. Nämlich von 37% der Wahlberechtigten.

So jetzt geh in den Garten und spiele Bücherverbrennung, dann verbrennst du schön deine Hausarbeit und singst dabei das schöne Deutsche Lied, das wir geübt haben.

"Wetten dass ...?"

... die Fernseher af d Brennsuppn daher dahergeschwumma san?

Die Wette gilt!

Montag, 21. September 2009

Freundlichkeit kostet

Vatter!
Ja Karli?
Warum sind die Beamten immer so unfreundlich zu dir?
Weil sie Beamte sind. Beamte sind nicht kündbar. Die haben einen sicheren Arbeitsplatz, Karli. Deshalb sind sie so wie sie sind. Arschlöcher und Nichtarschlöcher.

Vatter!
Ja Karli?
Warum sind dann die Leute in den anderen Häusern, also Kaufhäuser, Werkstätten, Geschäften, Metzger und wo wir überall hingehen, immer aber auch immer, bis manchmal, immer so freundlich. Grinsen immer und machen immer einen Buckel vor dir?
Weil sie normale Angestellte, Aushilfen, Billiglöhner oder Praktikanten sind. Denen ihr Arbeitsplatz ist nicht sicher, die können jederzeit arbeitslos werden, Karli.

Vatter!
Ja Karli?
Da sind mir aber die Beamten lieber.

Warum Karli?
Weil - die sind ehrlicher!

Karli, du redst mal wieder ein Schmarrn ...

Sonntag, 20. September 2009

Der allererste Streich

Karlsbader Beschlüsse – Universitätsgesetz
vom 20. September 1819

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»Provisorischer Bundesbeschluß über die in Ansehung der Universitäten zu ergreifenden Maßregeln«

§. 1. Es soll bei jeder Universität ein mit zweckmäßigen Instructionen und ausgedehnten Befugnissen versehener, am Orte der Universität residirender, außerordentlicher landesherrlicher Bevollmächtigter, entweder in der Person des bisherigen Curators oder eines andern, von der Regierung dazu tüchtig befundenen Mannes angestellt werden.

Das Amt dieses Bevollmächtigten soll sein, über die strengste Vollziehung der bestehenden Gesetze und Disciplinar-Vorschriften zu wachen, den Geist, in welchem die akademischen Lehrer bei ihren öffentlichen und Privatvorträgen verfahren, sorgfältig zu beobachten, und demselben, jedoch ohne unmittelbare Einmischung in das Wissenschaftliche und die Lehrmethoden eine heilsame, auf die künftige Bestimmung der studierenden Jugend berechnete Richtung zu geben, endlich Allem, was zur Beförderung der Sittlichkeit, der guten Ordnung und des äußern Anstandes unter den Studierenden dienen kann, seine unausgesetzte Aufmerksamkeit zu widmen.

Das Verhältniß dieser außerordentlichen Bevollmächtigten zu den akademischen Senaten soll, so wie alles, was auf die nähere Bestimmung ihres Wirkungskreises und ihrer Geschäftsführung Bezug hat, in den ihnen von ihrer obersten Staatsbehörde zu ertheilenden Instructionen, mit Rücksicht auf die Umstände, durch welche die Ernennung dieser Bevollmächtigten veranlaßt worden ist, so genau als möglich festgesetzt werden.

§. 2. Die Bundesregierungen verpflichten sich gegeneinander, Universitäts- und andere öffentliche Lehrer, die durch erweisliche Abweichung von ihrer Pflicht oder Ueberschreitung der Grenzen ihres Berufes, durch Mißbrauch ihres rechtmäßigen Einflusses auf die Gemüther der Jugend, durch Verbreitung verderblicher, der öffentlichen Ordnung und Ruhe feindseliger oder die Grundlagen der bestehenden Staatseinrichtungen untergrabender Lehren, ihre Unfähigkeit zu Verwaltung des ihnen anvertrauten wichtigen Amtes unverkennbar an den Tag gelegt haben, von den Universitäten und sonstigen Lehranstalten zu entfernen, ohne daß ihnen hierbei, so lange der gegenwärtige Beschluß in Wirksamkeit bleibt, und bis über diesen Punkt definitive Anordnungen ausgesprochen sein werden, irgend ein Hinderniß im Wege stehen könne. Jedoch soll eine Maßregel dieser Art nie anders, als auf den vollständig motivirten Antrag des der Universität vorgesetzten Regierungs-Bevollmächtigten oder von demselben vorher eingeforderten Bericht beschlossen werden.

Ein auf solche Weise ausgeschlossener Lehrer darf in keinem andern Bundesstaate bei irgend einem öffentlichen Lehr-Institute wieder angestellt werden. §.

§ 3. Die seit langer Zeit bestehenden Gesetze gegen geheime oder nicht autorisirte Verbindungen auf den Universitäten sollen in ihrer ganzen Kraft und Strenge aufrechterhalten, und insbesondere auf den seit einigen Jahren gestifteten, unter dem Namen der allgemeinen Burschenschaft bekannten Verein um so bestimmter ausgedehnt werden, als diesem Verein die schlechterdings unzulässige Voraussetzung einer fortdauernden Gemeinschaft und Correspondenz zwischen den verschiedenen Universitäten zum Grunde liegt. Den Regierungs-Bevollmächtigten soll in Ansehung dieses Punktes eine vorzügliche Wachsamkeit zur Pflicht gemacht werden.

Die Regierungen vereinigen sich darüber, daß Individuen, die nach Bekanntmachung des gegenwärtigen Beschlusses erweislich in geheimen oder nicht autorisirten Verbindungen geblieben oder in solche getreten sind, bei keinem öffentlichen Amte zugelassen werden sollen.

§. 4. Kein Studirender, der durch einen von dem Regierungs-Bevollmächtigten bestätigten oder auf dessen Antrag erfolgten Beschluß eines akademischen Senats von einer Universität verwiesen worden ist, oder der, um einem solchen Beschlusse zu entgehen, sich von der Universität entfernt hat, soll auf einer andern Universität zugelassen, auch überhaupt kein Studierender ohne ein befriedigendes Zeugniß seines Wohlverhaltens auf der von ihm verlassenen Universität von irgend einer andern Universität aufgenommen werden.

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Das falsche Wort

Er freut sich auf das Angebot im Bio-Supermarkt, über den Federweissen, nimmt die Flasche, legt sie in den Korb, geht, voller Vorfreude auf Zwiebelkuchen und Federweisser zur Kasse. Wartet geduldig darauf, das er zahlen darf, um das Fläschle sein Eigentum nennen zu dürfen. Neugierig, wie er nuneinmal ist, liest er alles was an Zetteln an, um und um der Kasse herum klebt, aufgehängt ist oder liegt. Auf einem blutroten Zettel steht: Den Federweisser stehend transportieren.

Er kam an die Kassationsreihe. Fragt er Kassiererin: Wie soll das gehen? Stehend transportieren?

Daraufhin verfinsterte sich das Gesicht der Kassiererin, wortlos nahm sie das Geld entgegen, wortlos nahm er die bereits tropfende Flasche...

Eigentum

Du, die setzen Soldaten und Panzer gegen das eigene Volk ein.

Na und? Du sagst es doch schon, das sie das dürfen. "eigene" Volk sagst Du. Da steckt das Wort Eigentum drin.

Eigentum bezeichnet das unbeschränkte, dingliche Recht, über ein Volk frei bestimmen, verfügen und auf dieses einwirken zu können, sowie das Recht, andere davon auszuschließen.

Das Volk gehört Denen und so können sie machen was sie wollen, mit Denen.

Ja und die Gesetze?

Die gelten nur für das Eigentum ... nicht für die Eigentümer!

Das ist aber sehr eigentümlich.

Aphorismen

Sofia Scicolone:
sophia
"Ich kann in zwölf Sprachen nein sagen - das genügt für eine Frau."

"Als ich ein Kind war, war Angst ein gewöhnlicher Bestandteil meines Lebens – Angst davor, nichts zu essen zu haben, Angst vor den anderen Kindern in der Schule, die mich hänselten, weil ich ein uneheliches Kind war, und besonders Angst vor den großen Bomberflugzeugen, die über unsere Köpfe hinwegflogen und ihre tödliche Ladung vom Himmel warfen".

Über ihre Auffassung von erotischer Ausstrahlung sagte die italienische Schauspielerin: "Wenn du lernst, den Verstand genauso anzuwenden wie deine Puderquaste, wird sich deine Schönheit noch mehr entfalten."

Ihre Figur kommentierte sie mit den Worten: "Alles, was Sie sehen, verdanke ich Spaghetti".

Albert Einstein:

"Um ein tadelloses Mtiglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein."

"Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und der Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter."

"Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit."

"Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert."

Samstag, 19. September 2009

BRD - Bananenrepublik Deutschland

"Jetzt haben sich die EU-Strategen etwas Neues einfallen lassen: Ab dem kommenden Schuljahr soll in allen Schulen der Union Obst und Gemüse kostenlos angeboten werden. Das EU-Parlament will dafür 500 Millionen Euro im Jahr ausgeben. Bevorzugt sollen lokale Früchte gereicht werden. In Deutschland also, je nach Bundesland, Bananen, Apfelsinen, Mangos, Äpfel und Weintrauben." (DieWelt)

Bananen bezeichnet:

die kultivierte Frucht der Bananenart Musa paradisiaca.

Bananen werden für den Export in Monokulturen auf Plantagen angebaut, die häufig intensiv mit Pflanzenschutzmitteln versehen werden. Die Pflanze benötigt große Mengen an Wasser. Man kann davon ausgehen, dass Bananen mit glatter, unbefleckter Oberfläche während ihres Wachstums einer hohen Dosis Insektiziden ausgesetzt waren.

Großen Südfruchtexporteure sindUnited Fruit Company (Chiquita) und Standard Fruit Company (Dole).

Republik (lat.) ist eine Staatsform, bei der das Staatsvolk höchste Gewalt des Staates und oberste Quelle der Legitimität ist. Nicht zu vergleichen mit einer Demokratie.

Bananen und Republik ergibt die Bananenrepublik.

Als Bananenrepublik werden Länder bezeichnet, in denen Korruption und Bestechlichkeit bzw. allgemein staatliche Willkür vorherrschen oder denen diese Eigenschaften zugeschrieben werden.

Freitag, 18. September 2009

Ein Angsttraum

Für unnütz halte ich die Reifeprüfung, weil die Lehrerschaft einer Schule die Reise eines jungen Mannes, der die Schule mehrere Jahre besucht hat, ohne Zweifel wird beurteilen können.

Für schädlich halte ich sie aus zwei Gründen:

Da sind zum einen die Examensangst und die große Menge des gedächtnismäßig zu assimilierenden Stofffes, die beide Schaden für die Gesundheit vieler junger Menschen mit sich bringen.

Und da ist zum zweiten der Tatbestand, daß die bevorstehende Reifeprüfung das Niveau des Unterrichts in den letzten Schuljahren herabsetzt.

Statt sich mit der Sache zu beschäftigen, konzentrierten sich die Lehrer auf die äußerliche Abrichtung der Schüler.

Statt sich um eine Vertiefung des Stoffs zu bemühen, kümmerte man sich um den äußerlichen Drill, der der Klasse vor den Examinatoren einen gewissen Glanz verleihen soll.

Darum fort mit der Reifeprüfung

(Einstein 1917, in Worten: Neunzehnhundertundsiebzehn, vor 92 Jahren, in Worten. Zweiundneunzig)

Seeteufel

Kein Fisch, nein, ein richtiger Teufel.
Der Seeteufel.
Mitten im See aber auch am Rande
hält er sich auf. Teifi der.
Lockt sie, die, die Teifi-Gläubigen.
Sie kommen und wollen ihn sehen.
Wollen ihren Glauben sehen.

Sehen sie aber nicht!

Weil er ist der Teifi! - Der Seeteifi!
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So voller Zweifel

Der Klügere ist der Dumme

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