Das Bild der Natur zeigt mir nur Harmonie und Ebenmaß, das des menschlichen Geschlechts bietet mir nur Verwirrung und Unordnung.
raumschots - 14. Okt, 09:06
Heute: (Wikiraumschots)
Der VersicherungsVertreter, VersicherungsAngestellte oder VersicherungsVorstand.
Beruf kommt von Berufung. Man wird berufen oder beruft sich selbst. Oder man ruft einfach so in den Wald, alternativ den Berg, hinein. Das ist dann der Be-Ruf. Antwort wäre dann der Aa-Ruf.
Die Lösung: Der AB-Ruf.
Und das alles färbt ab. Färbt ab auf das gesamte Leben des Berufenen, auf ihn selbst, auf seine Familie, auf seine Kinder, auf seine Frau, auf seine Geliebte, auf den Geliebten seiner Frau und auf seinen Schäferhund.
Das wäre jedoch eher der Beruf des Bergsteigers, der Aa-Ruf, denn wenn er ruft, dann ruft ihn sein Ruf vom gegenüberliegenden Berg zurück. Also er muss dann nicht mehr auf den gegenüberliegenden Berg drauf- , hin-, oder ansteigen, weil der Berg weiss ja jetzt bescheid und er auch, der Bergsteiger mit seinem Beruf. Und der Berg weiss, dort naht sich ein Berufener mit einem AB-BeRuf. Er kann ihm vertrauen, er ist seriös. Weil er hat einen Meisterbrief, mit Siegel und Stempel und ein Be-Rufener (oft auch ein Ver-rufener) hat diesen Brief an den Meister unterschrieben, meistens mit dicker Tinte.
Wenn er genug geklettert ist, der Bergsteiger, rauf und runter, dann darf er den Bergsteigermeister ablegen. Vor der Bergstersteigermeisterkammer. Dabei ist es unerläßlich, eine Fremdsprache, nämlich die Jodelsprache zu erlernen. Das ist die, vergleichbar mit der Sprache der Tauben (mit ihren gurrenden Lauten, wie: gurr-gurr-gurr) Geheimjodelei der Bergsteigermeisterprüfungsabsolventen von der Bergsteigermeisterprüfungskammer, nachdem diese ihre Prüfung erfolgreich abgelegt haben.
Dafür gibt es dann unter Umständen, je nach Ausbildung, den Bergsteiger-Meisterbrief und im Aufbaustudium ein Jodel-Diplom.
Ohne gurren kein Gipfel - so der Bergsteigermeistergruß!
Erkennungszeichen untereinander, ein leises gurren. Auf dem Auto ein Aufkleber mit einer stilisierten Bergsteigertaube, die gurrend voll in der Wand hängt, mit allen Bergsteigermeisterutensilien, unter ihr der gähnende Abgrund..
(Es gibt so viele wichtige Berufe, die die Menschheit zwingend benötigt, deshalb hat sich Wikiraumschots zur Aufgabe gemacht, in loser Folge, von diesen interessanten Berufenen zu erzählen.)
raumschots - 14. Okt, 08:18
Astrowoche online bietet dem User einen schnellen Überblick über alle wichtigen astrologischen Themen.
Ein Team ausgebildeter Astrologen unter der Leitung von Chefastrologe Erich Bauer stehen als Garant für Seriosität.
se·ri·ös
Adj. se·ri·ös
(↔ unseriös) anständig, ordentlich, zuverlässig, vertrauenswürdig
Vertrauen (zu jemandem/in jemanden) der feste Glaube daran, dass jemand zuverlässig ist, dass er einen nicht belügt o. Ä. <blindes, grenzenloses, unerschütterliches Vertrauen haben;
Vertraue dem Bauerverlag
raumschots - 14. Okt, 08:10
"Nur gut, daß sie keine vier Jahre dauern wird. Die Entzauberung dieses Menschen wird ebenso schnell gehen wie die des Schwiegermutter- bübchen von und zu G. Was diese provinziellen Gallions-figuren Leistung nennen, ist die gebückte Haltung beim Ausführen der Befehle ihrer Marionettenfädenzieher. Ich vergaß: In Kreisen von Arschlöchern heißt das in Neusprech "Networking". Welch gtraurige Figuren, wenn sie sich in ihre Cayennes oder Kuh 7 zerren, die spitze Nase ganz oben oder die Nasenlöcher stolz gebläht. "Schaut, ich lüge, ich mache mich zum Arsch über andere, aber Ihr da unten, Ihr käönnt mir jetzt nichts mehr". Im Sandkasten hätte man locker solchen Figuren Sand in die geblähte Nase gstopft und die Schaufel über die Rübe gezogen. Wenn denn die Mamas solche Nullen überhaupt in den Sandkasten gelassen haben."
raumschots - 13. Okt, 14:56
Wie wenig Übeln ist der Mensch unterworfen, der in der ursprünglichen Einfachheit lebt!
Er lebt fast ohne Krankheiten und ohne Leidenschaften; er sieht den Tod nicht voraus, noch fühlt er ihn. Wenn er ihn fühlt, lassen ihn seine Leiden wünschenwert erscheinen:
also ist der Tod kein Übel für ihn.
Wenn wir uns damit begnügen, das zu sein, was wir sind, brauchen wir unser Los nicht zu beklagen. Aber um ein eingebildetes Glück zu erstreben, ziehen wir uns tausend wirkliche Übel zu.
raumschots - 13. Okt, 14:26
Er kam nicht dazu,
fliegen wollte er,
ja schwebend fliegen,
Flügellos, vernehmend, im Fluge,
die Leere,
dabei hörte er nur
ein Klopfen,
dreimal.
Immer klopft es
dreimal.
Laut klopft es
es klopft so unsagbar laut.
Klopfend klopfendes Klopfen.
Alles klopft, warum nur klopft alles?
Das muss doch nicht sein so ein
pochendes, nervendes klopfen.
Schallend, laut schallend,
weil er ist leer, der Raum.
raumschots - 12. Okt, 23:14
Sag nicht es ist schon wieder Montag.
Nein, ich sag es nicht, denn
es ist schon wieder Montag.
raumschots - 12. Okt, 23:05
"Mehr Netto vom Brutto!"
§ 263 StGB Betrug
(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
(3) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren.
Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn die Täter
1.gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung ... von Betrug verbunden hat ...
.
.
.
raumschots - 12. Okt, 08:22
Jamaika (jaˈmaɪ̯ka, engl. Jamaica) ist ein selbstständiger Inselstaat in der Karibik. Das beschauliche und friedfertige Inselchen ist ein Paradies der Enspannung und das Mekka der Erleuchtung. Stets in einen leichten Nebel gekleidet bietet sich dem staunenden Besucher eine andere Welt, eine andere Kultur, basierend auf den grunddemokratischen Prinzipien der Freiheit, Gleichheit und Breitheit.
Die 3
Tenöre ehm Koalitionäre
Die sich auf Jamaika befindlichen Gefängnisse stammen zum Teil noch aus der Kolonialzeit. Sie sind dabei hoffnungslos überbelegt und die Haftbedingungen schlecht.
Dazu kommt, dass die Korruption hoher Beamte recht weit verbreitet ist.
raumschots - 11. Okt, 22:50
Es wird so früh dunkel.
So dunkelt man.
Dabei haben wir doch noch
Sommerzeit.
So munkelt man.
raumschots - 11. Okt, 22:36
...Homoferrum.
raumschots - 11. Okt, 08:02
Es ist so diesig, da draussen.
Nebelschwaden oder so.
Man sieht das andere Ufer nicht.
Warum aber auch?
Man muss es ja nicht immer sehen können,
das andere Ufer.
Es genügt, das es da ist.
Warum genügt das?
Na darum.
raumschots - 10. Okt, 23:50
Schatz, wollen wir uns noch ein drittes Kind anschaffen?
Warum?
Na, weil die das KinderGeld und den Kinderfreibetrag erhöhen wollen.
Ach so.
Ja, bei unsern Steuersatz von 50% würden wir eine Steuerersparnis von 4.000 Euro pro Jahr haben. Macht in 10 Jahren 40.000... Da können wir schön unser Haus tilgen.
Hört sich gut an. Das rechnen wir nocheinmal genau durch und wenn es sich rentiert, dann erarbeiten wir noch ein drittes Kind. Schon die beiden vorher haben sich ja gut rentiert!
Sag ich doch, Schatz.
raumschots - 10. Okt, 23:42
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation . kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt.
Mahatma Ghandi
Wer keine Tiere liebt, liebt auch keine Menschen.
Eine Deutsche bloggerin
Erlebnisbericht aus Berlin, aktuell:
Der Ruf der Kampfhunde und ihrer Halter ist außerordentlich schlecht - und das natürlich völlig zu unrecht.
Die fast täglichen Angriffe von Kampfhunden auf Kinder und Passanten sind natürlich nur bedauerliche Unfälle. Eine Vielzahl dieser Vorfälle wird bestimmt auch von der Sensationspresse verdreht.
Wie sonst soll denn so ein lieber, kleiner, niedlicher Pitbull reagieren, wenn er von einem blutrünstigen dreijährigen Kleinkind oder einer gewalttätigen siebzigjährigen Oma angegriffen wird? Natürlich muss er sich verteidigen!
Und im Gegensatz zu den heutigen hochgerüsteten Kinderwagenguerilleros hat so ein armes, kleines, hilfloses und absolut harmloses Tierchen eben nur seine Zähne, um zur Selbstverteidigung ein oder zwei Arme zu zerfetzen oder Gesichter zu zerfleischen.
Auch dass es häufig vorkommt, dass Kampfhundehalter ihre Hundchen absichtlich auf andere Menschen hetzen würden, ist völlig haltloser Unsinn.
Schon ein Blick auf den durchschnittlichen Kampfhundehalter genügt schließlich, um deren Seriosität zu beweisen.
Viele von ihnen sind stramme und disziplinierte Großdeutsche, die mit ihrer modischen Kurzhaarfrisur und ihren schweren, trittsicheren Stiefeln sehr vertrauenerweckend wirken.
Bei vielen Kampfhundehaltern sorgt auch der permanent hohe Alkoholspiegel dafür, dass sie überhaupt nicht in der Lage sind, einen klaren aggressiven Gedanken zu fassen, und auch ihr Intelligenzniveau ist im Durchschnitt nicht dazu geeignet.
raumschots - 9. Okt, 09:01
Selbstdarstellung:
"In Kapstadt lebt man vielleicht besser als irgendwo sonst auf der Welt. Perfektes Klima, traumhafte Landschaften, endlose Weinberge, lange Strände. Alles wartet direkt vor der Haustür. Ein bunter Mix, eine aufregende Szene und kultureller Reichtum.
Lebensqualität pur in Mothercity; so mondän und pulsierend ist das Leben in Kapstadt. Trendmetropolen dieser Welt aufgepasst! Der Lifestyle der "Rainbow Nation" an den weißen Stränden von Clifton und Camps Bay kommt mächtig in Fahrt. Kapstadt ist die Stadt der Trendsetter: Musiker, Künstler, Designer und Weltreisende. Jeder ist einfach fasziniert von der schönsten Stadt in Südafrika!"
Erlebnisbericht jetzt:
Zwar ist die Zahl der erfassten Morde zurückgegangen – um 300. Jetzt werden also nicht mehr im Durchschnitt 51 Menschen am Tag ermordet, sondern nur noch 50. Das sind immer noch insgesamt 18.148 Morde. Und wenn man sich die letzten sechs Jahre anschaut, kann man feststellen, dass sich Mord auf hohem Niveau als Verbrechen etabliert hat.
Richtig alarmierend ist aber, wie sich Raub als neuer Verbrechenstrend entwickelt hat. Ich hatte in einem Beitrag am 24. Juli 2009 hiervon berichtet, ohne Zahlen an der Hand zu haben, einfach gestützt auf das, was eigentlich jeder Beobachter wahrnehmen konnte. Die Zahlen liefern nun eine deutliche Bestätigung: Gegenüber 2007/08 sind Raubüberfälle in Wohnimmobilien um fast 28% gestiegen – von 14.481 auf 18.438. Betrachtet man hier den Sechs-Jahres-Zeitraum 2003 bis 2009 liegt der Anstieg bei 97% - eine Verdoppelung. Und im Western Cape hat es in dieser Zeit sogar eine Verdreifachung gegeben - +205%.
Geradezu verheerend sind die Zahlen zu Raubüberfällen auf Geschäfte und Betriebe. Hier verzeichnet die Statistik einen Anstieg von 41% in nur einem Jahr und von 287% in sechs Jahren; im Western Cape gab es zwischen 2003 und 2009 sogar eine Steigerung von 870%.
Fazit:
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Man kann es wohl so formulieren: Es herrschen kriegsähnliche Zustände; es gehört viel Idealismus dazu, in Südafrika freiwillig zu leben und Geschäfte zu machen, oder Ignoranz, oder beides. Denn diese nun statistisch erfassten Verbrechen sind alle verübt worden, nachdem die Menschen in ihren Häusern und Betrieben mit viel Geld schon kräftig aufgerüstet haben im ihrem Versuch, nicht ins Fadenkreuz des Verbrechens zu gelangen. Sie werden noch weiter aufrüsten und die Verbrecher werden neue Nischen aufspüren und ihrerseits an der Rüstungsspirale drehen.
Erlebnisbericht (schon länger her...)
"... vor 19 Jahren als ich da war, gings noch.
kann ich mir gut vorstellen, weil 4/5 der Bevölkerung
schwarz ist und nichts hat.....
Die holen sich das halt von den Weissen....
hatten damals schon Selbstschussanlagen, meterhohe
Mauern, Hunde etc. und vor allem Angst.
Bin ich froh, dass ich nicht da runter bin.
War eh abzusehen ... "
raumschots - 9. Okt, 08:09
Ja, jede, jeder weiss was, weiss wer Schuld ist.
Die Rentner, die wir bezahlen müssen,
sagt die junge Frau, gerade 21, ausgelernt.
Darauf hat sie keine Lust. Die Alten zu finanzieren.
- Die Alten haben doch das geschaffen, wo Sie, junge Frau
haben drauf aufbauen können...-
Blödsinn, das habe ich mir alles selber aufgebaut,
sagt sie, die 21jährige.
Schmale Lippen hat sie, die 21jährige, sehr schmale Lippen - in einem schiefen Mund ...
raumschots - 8. Okt, 22:51
Nach Angaben des US-Rechnungshofes des Kongresses (CBO) vom Mittwoch stieg die Etatlücke im kürzlich zu Ende gegangenen Haushaltsjahr 2009 auf voraussichtlich 1400 Milliarden Dollar. Damit hat sich das Haushaltsdefizit im Vergleich zum Fiskaljahr 2008 mit rund 459 Milliarden Dollar mehr als verdreifacht.
raumschots - 8. Okt, 16:24
Auf der Suche nach Wasser:
Star Wars – Nasa bombardiert den Mond (netzeitung)
Zunächst soll eine Raketenstufe zum Geschoss werden und mit einer Geschwindigkeit von 9000 Stundenkilometern in einen Krater am Südpol des Erdtrabanten stürzen. Kurz darauf beginnt der Kamikazeflug von LCross in denselben Schlund. Zwischen beiden Aufschlägen liegen vier kostbare Minuten, die darüber entscheiden, ob sich drei Jahre an Vorbereitungen, vier Monate Reise durch den Weltraum und 79 Millionen Dollar an Investitionen gelohnt(???) haben.
Auf der Erde ist Wasser reichlich vorhanden, 1,4 Milliarden Kubikkilometer insgesamt. Die Erde ist aus dem Weltall betrachtet ein blauer Planet – dies ist die Farbe des Wassers, das drei Viertel seiner Oberfläche bedeckt.
raumschots - 8. Okt, 16:13
Sie beraten wieder, sich und gegenseitig,
die Herren der Politik, die Politiker.
Beraten kommt von raten.
Was soll schon rauskommen, beim Raten.
Raten, heisst, Herr Politiker weiss es nicht.
Er weiss nicht wovon und was er rät.
Sonst bräuchte er nicht zu beräten.
Er würde beschliessen.
Ah ja, Kompromisse.
Die Herren beschliessen Kompromisse.
Weil: keiner will sein Gesicht verlieren.
Was für ein Gesicht?
Kompromisse.
Da steckt misse = Mist drin.
Ein Kompromiss ist immer Mist!
Also beraten Politiker Mist.
Nur noch Mist.
raumschots - 8. Okt, 14:04
"Zum Thema “Die Wirtschaftsachse Berlin-Moskau” muss ich eine kleine Kritik anbringen:
Die wahren Verlierer des Oper-Deals sind die Mitarbeiter und die Steuerzahler, und nicht GM!!!
Erstmal, GM hat die Opel-Werke nicht verloren, sondern hält weiterhin 35% der Anteile an Opel im eigenen Haus.
Dazu kommt ein Vorzugsrecht für den Rückkauf von Opel-Anteilen in der Zukunft.
Der Deal geht so:
GM verkauft wichtige Anteile an Opel, an Magna und die mit ihr verbundene Sberbank.
Magna und Sberbank übernehmen diese Anteile nur unter der Bedingung des Technologietransfers und der Gewährung von Kapital und umfangreichen Staatsbürgschaften aus Deutschland! (1,5 Milliarden Kapitalhilfen, 4,5 Milliarden Euro Bürgschaften - "FAZ vom 18. November 2008: Bürgen leben gefährlich. Sie stehen für fremde Schulden ein, auf die sie keinen Einfluss haben. Über die besonderen Gefahren einer Bürgschaft ist schon jeder Banklehrling nach wenigen Monaten seiner Ausbildung genau informiert. So mancher Bürge weiß aus leidvoller Erfahrung, welch fatale Folgen es haben kann, für Schulden eines anderen einzustehen.")
Für die Sberbank ist jeglicher Asset-Kauf nur ein durchlaufender Posten, der mit Gewinn verkauft werden soll!
Das geht natürlich nur, wenn Opel saniert wird, was in der Management-Sprache nichts weiter heißt als massenhafte Entlassungen bei der Belegschaft und Einsatz erwähnter Bürgschaften!
Am Ende erhält GM eine sanierte (und geschrumpfte) Firma Opel zurück, bezahlt vom deutschen Steuerzahler, Sberbank hat Gewinne gemacht, die russische Automobilindustrie erhält die dringend notwendige Technologie.
Wir haben nur Gewinner, mit Ausnahme der deutschen Steuerzahler und der Mitarbeiter.
Das haben sie mal wieder hervorragend hingekriegt!
Natürlich hat der Opel-Deal auch eine strategische Komponente für die internationale Politik. Aber das ist ein anderes Thema!" (Abgeschrieben)
Der Alte: Du willst das Ungeheure wagen und die Menschen im Großen belehren? Wo ist deine Bürgschaft? —
Pyrrhon: Hier ist sie: ich will die Menschen vor mir selber warnen, ich will alle Fehler meiner Natur öffentlich bekennen und meine Übereilungen, Widersprüche und Dummheiten vor aller Augen bloßstellen.
Hört nicht auf mich, will ich ihnen sagen, bis ich nicht eurem Geringsten gleich geworden bin, und noch geringer bin, als er; sträubt euch gegen die Wahrheit, so lange ihr nur könnt, aus Ekel vor dem, der ihr Fürsprecher ist. Ich werde euer Verführer und Betrüger sein, wenn ihr noch den mindesten Glanz von Achtbarkeit und Würde an mir wahrnehmt. — (Auch abgeschrieben...)
raumschots - 7. Okt, 10:32
Beim Kanne-an-Kanne-Rennen zwischen dem sächsischen Oschatz und Rövershagen in Mecklenburg-Vorpommern um den Rekord im Kaffeekannensammeln ist kein Ende in Sicht. Zwar meldete Karl’s Erlebnishof bei Rostock, der ersehnte Guinness-Rekord sei mit 13.267 Kannen an die Küste geholt worden. Doch in Sachsen lässt man das nicht auf sich sitzen. "Wir sammeln weiter", heißt es von dort.
(dpa vom 6.10.2009)
Mit unseren Ossis gehts wieder aufwärts...sie haben wieder ein Ziel, eine Aufgabe, Held der Arbeit des Sammelns!
raumschots - 7. Okt, 09:12