Nichts Neues...
oder doch, eine neue Liebe, die Liebe des Tanzes:
http://www.youtube.com/watch?v=UnSh-KPV7QQ
raumschots - 23. Jun, 18:02
Vergebliche Suche nach einem Menschen, als ein Abgeordneter des Deutschen Bundestages verkleidet, der einen menschlichen Werdegang erlebt hat.
Einer, der weiss wie das Volk denkt das ihn gewählt hat, damit er verantwortungsvoll die Interessen seiner Wähler vertritt
http://www.bundestag.de/mdb/alphabet/index.html
Zum Beispiel:
Geburt, Haupt-Schule, Lehre eines Handwerks-Berufs (Also Arbeit mit den Händen, neben dem Kopf), Kriegsdienstverweigerung. Arbeiten im Beruf mit Händen, also im erlernten Handwerksberuf. Fußballverein, Heirat, Vater.
Nach Eintritt in die Handwerkslehre, Eintritt in eine Arbeitnehmer-Gewerkschaft. Danach oder zeitgleich Eintritt in eine Politische-Partei, die ebenfalls die Interessen des Handwerkers, des Arbeiters vertritt.
Nichts! nothing! Fehlanzeige! aber totale Fehlanzeige.
Nur Gymnasial und Studi-Deppen, in tausenden von Schleimer-Posten überall an- und hochgedient. Es tropft nur so aus der Bundestagsseite in der die geballten Schleim-Fraktionen einen aus Riesenporträt-Fotos angrinsen...
Sie haben alle nur eins gemeinsam...Die Geburt!
Nur Leute mit Gymnasium, Studium, tausende von Ämter in ebenso tausenden von obskuren Vereinen, Vereinigungen oder ähnlicher Wahnsinn. Mitgliedschaften in Parteien, mit einer zielgerichteten Karriere in den Bundestag zu kommen und dann auch mehr...in "nützlichen" Organisationen tätig zu sein.
So viele Funktionen, das man einen 100 Stunden-Tag benötigt, um diese Laber-Funktionen alle zu besuchen...auch wenn man sich nur gönnerisch zeigen möchte...man kann ja nie wissen...
Dafür bekommen diese Grinse-Heinis rd. 60.000,-- Euro jeden Monat! Für leere Sessel im Plenum, sogar wenn das Fernsehen dabei ist, da sind sie skrupellos, für das nichtssagende Gerede vor Mikrofonen, die feisten Gesichter in jede sich bietende Kamera haltend. Mit völlig idiotischen statements sich der Öffentlichkeit begeben, um auch einmal seinen Namen in der Presse zu lesen ("sozial verträgliches Frühableben)
Das musste mal raus...nie wieder werde ich über dieses Politikerg`schwerl schreiben, nie wieder...sie sind es nicht wert, die, die bereits seit 20, seit 30 und mehr Jahren, Jahr für Jahr im Bundestag sitzen. Keiner hat sie gewählt, aber sie sitzen und sitzen, jedes Jahr wieder dort.
Es ist wie Scheisse am Schuh:
die geht auch nicht wieder ab.
raumschots - 23. Jun, 17:10
raumschots - 23. Jun, 11:33
Mein Freund Wolfgang...
http://www.youtube.com/watch?v=08b844c8msY
Mein Freund Claude...
http://www.youtube.com/watch?v=Qfc4NPNMFro
Mein Freund Maurice:
http://www.youtube.com/watch?v=hoOrYaL5SWw&feature=related
Das Leben, die Liebe
erst vor dem Tod...mit in den Tod
Im Tod, nur im Tod
die Liebe -
die Liebe ist tot.
Sie durfte nicht leben,
die Liebe, der Mensch
ist erst im Tod
ein Mensch.
Der Lauf des Lebens...
oder der Lebenslauf bis ans Ende,
bis zum Tod...ohne Liebe
noch nicht einmal
im Tod:
Der Lebenslauf, auch Curriculum Vitæ (CV) oder Vitae cursus genannt, listet die wichtigsten individuellen Daten einer Person auf... (Wikiped)
Es gibt Lebensläufe von Menschen, da ist richtig was los!
...und...es gibt Lebensläufe von Politikern....
...ist erst im Tod
ein Mensch...
raumschots - 23. Jun, 08:29
Heute:
Das Kommunistenschwein und die Judensau:
Beides abgeleitet aus der Tierwelt. Namentlich des Schweines. Seines Zeichens ein Deutsches Haustierr, zuvörderlichst des jeweiligen Verzehrs gehalten, gezüchtet, geschlachtet, verarbeitet und gegessen. Bis die Gicht den Esser einholt, der Bluthochdruck, der Herzinfarkt, die Schweinepest oder dieselbige Grippe.
Das Deutsche Hausschwein:
Das Hausschwein ist die domestizierte Form des Wildschweins und bildet mit ihm eine einzige Art. Es gehört damit zur Familie der Echten Schweine aus der Ordnung der Paarhufer.
Schweine werden in der Umgangssprache regelmäßig als dumm und dreckig bezeichnet. Verschiedene Untersuchungen legen weder das eine noch das andere nahe. Schweine, die in ausreichend weitläufigen Ställen gehalten werden, nutzen generell eine Ecke als Kotecke. (Im Gegensatz zu Menschen, die kacken und pissen überall hin, hauptsache ein Baum steht für den Mann herum)
Ihr Suhlen in feuchtem Schlamm ist eine angeborene Verhaltensweise, die bei hohen Temperaturen ihre Körpertemperatur senkt und sie vor Sonnenbrand schützt.
Neuere Beobachtungen lassen sogar auf eine Fähigkeit zur Selbstmedikation schließen.
Bei in den Niederlanden gehaltenen Schweinen hat man beobachtet, dass Schweine, die mit einem Darm-Antiseptikum behandelt worden waren, plötzlich begannen, den Urin ihrer Artgenossen zu trinken. (die heute von Ärzten gern empfohlene Eigenurin-Therapie...)
Untersuchungen des Medikamentes führten zu dem Ergebnis, dass es ein Absterben der Nebennierenrinde nach sich zog und dass dadurch der Aldosteron-Spiegel im Blut bei den mit den Medikamenten behandelten Schweinen absank. Durch das Trinken des Urins von unbehandelten Schweinen waren die Tiere jedoch in der Lage, den Verlust des Aldosterons wieder auszugleichen.
Schweine sind auch keinesfalls, wie man es oft behauptet, dumm.
Untersuchungen an der Pennsylvania University haben ergeben, dass Schweine mit einem Joystick im Maul an einem Monitor Erkennungsaufgaben sehr gut lösen können. Man geht davon aus, dass sie vergleichbare kognitive Fähigkeiten haben wie die Primaten. Es gibt immer wieder Berichte über Schweine, die überraschende Intelligenz zeigen. (Wikiped)
Allerdings handelt es sich bei beiden Deutschen Begriffen um ein zusammengesetztes Substantiv. Also ein Kompositum. Das Genus eines Kompositums bestimmt immer das Hauptwort, welches als letztes steht.
Also hier bei Kommunistenschwein, Das Schwein, gleichzeitig der Oberbegriff für beide diskutierten Begriffe.
Und bei der Judensau, also Die Sau, der weibliche Teil des Schweins.
Deshalb auch das Kommunistenschwein und nicht der Kommunist-Schwein.
Die Judensau und nicht der Jude-Sau. (wobei hier, noch erschwerend hinzu kommt, da es heissen dann heissen könnte: des Juden seine Sau und das wäre ja völlig daneben, weil Juden essen ja kein Schweinfleisch)
Diese genialen Wortschöpfungen Deutscherr Grrrammatik überdauerte die Jahrhunderte, bis heute, und hat im Deutschen Volk eine weite Verbreitung und demgemäße Akzeptanz gefunden.
Insbesondere, auch wenn es viele nicht mehr öffentlich benutzen, sind diese Begriffe, eigentlich ein Begriffspaar und im Zusammenhang der Deutschen Seele zu sehen.
Also das Kommunistenschwein ist auch gleichzeitig eine Judensau und umgekehrt. Gerne genommen als: Du jüdische Kommunistensau.
Beliebt war auch der Spruch, bis 1989: "geh doch rüber du Kommunistensau." (Also die Umkehrung von Sau zu Schwein unter Weglassung des Juden, wegen Unopportunität der 70iger Jahre).
Was heisst nun der vordere Teil des Kompositums?
Kommunismus (vom lateinischen communis = „gemeinsam“) bezeichnet das politische Ziel einer klassenlosen Gesellschaft, in der das Privateigentum an Produktionsmitteln (also an Fabriken, Bergweriken usw., NICHT an Kühlschränken, handys, Autos usw.) aufgehoben ist und das erwirtschaftete Sozialprodukt gesellschaftlich angeeignet wird, das heißt allen Menschen gleichermaßen zugänglich ist.
Und der zweite Teil des Kompositums?
Die Tiermetapher Judensau bezeichnet ein im Hochmittelalter entstandenes häufiges Bildmotiv der antijudaistischen christlichen Kunst und späteren antisemitischen Karikatur. Hierbei zielt das Schweinemotiv auf eine Demütigung ab, da das Schwein im Judentum als besonders unrein (hebr. tame) gilt und mit einem religiösen Nahrungstabu belegt ist.
Eigentlich passen beide Begriffe ja überhaupt nicht zusammen...ehm...
Der Autor hat jetzt keine Lust mehr, weiter zu erklären, weil ihm ist es dermaßen schlecht geworden, beim Verfassen der Zeilen, das er sich vor lauter Erbrechen über seine Tastatur nur noch mit einigen Zitaten behelfen kann (das ist bereits die 2. Tastatur die der Autor aufgrund seiner ungezügelten Brechtätigkeit, in diesen Dingen, zur Sau gemacht hat...):
Wolfgang Lefèvre, einer der Studenten-Revoluzzer vom SDS, ließ sich den dunkelblonden Schopf abschneiden -- aus Angst vor der aufgeputschten Masse. "Euer roter Puff wird heute in die Luft gesprengt", drohten anonyme Anrufer dem Republikanischen Club, Hort der außerparlamentarischen Opposition in Berlin. "Raus, ihr Kommunistenschweine", brüllten alte Berliner in Charlottenburg und bespuckten junge Leute. Auf dem Wochenmarkt keiften Marktfrauen: "Wir stecken euch in Heringstonnen." (DER SPIEGEL 09/1968 vom 26.02.1968, Seite 23)
Als nach der Machtübertragung an die Nationalsozialisten die ersten Kommunisten und vermeintlichen Kommunisten in die Konzentrationslager verschleppt wurden, bei denen es sich damals noch um improvisierte Einrichtungen der SA handelte, die der Folter und Erniedrigung der politischen Gegner dienten, hatte der Begriff "Kommunistenschwein" Hochkonjunktur. Leonhard R., der wegen seiner Mitgliedschaft bei der KPD in eine dieser frühen Folterstädten verschleppt wurde, in das SA-Heim in Troisdorf, erinnert sich an seine "Vernehmung" :
An einem Tag, da war der Polizeiwachtmeister Walter M[...] der Mann, der seine Kraft zeigte; ich wurde von ihm so mit der Hundepeitsche geschlagen, bis er nicht mehr konnte. Da kam Kommissar Gi[...] dran und dann M[...], bis beide erschöpft waren. Am Schluss sagte dieser Mann, als ich auf der Erde lag und alle Viere von mir streckte: "Dir Kommunistenschwein soll man den Kopf zermalmen!" und setzte mir den Fuss auf den Kopf.
Den ganzen Tag musste ich mit Gesicht und Fussspitzen und erhobenen Händen an der Wand stehen. Hier hatte man einen Spruch an die Wand geschrieben:
"Heil Hitler! Heil Moskau! Rot Front!"
Sagte ich "Heil Hitler!", so war die Antwort: "Du Kommunistenschwein wagst es, "Heil Hitler!" zu sagen?!"
[Dann] wurde ich gezwungen, den anderen Spruch zu lesen; diese Antwort lautete: "Du Kommunistenschwein wagst, dieses heute noch zu sagen?!" Dann gab es Prügel mit der Hundepeitsche.
raumschots - 22. Jun, 11:32
Unter einem Verdränger versteht man im Schiffbau ein Boot, das sich zu jeder Zeit mit dem kompletten Unterwasserschiff im Wasser befindet und dieses verdrängt. Mühsam also in der Geschwindigkeit und der Entwicklung sehr begrenzt.
Ein Verdränger gibt sich also mit den physikalischen Gegebenheiten ab. Mit der Realität. Er hinterfragt nichts, ist ihm auch alles scheissegal, Hauptsache er verdrängt. Dadurch bleibt er sein Leben lang im Status quo. Also auf der selben geistigen Stufe wie kurz nach der Geburt. Einmal Schweinshaxe gegessen, immer Schweinshaxe.
Das Gegenteil von Verdrängern sind Gleiter, die sich mit zunehmender Geschwindigkeit aus dem Wasser heben und anfangen darauf zu gleiten. Die Freiheit, eine wunderbare neue Erfahrung, wird Wirklichkeit. Ihnen ist die Zukunft gewiss.
Das setzt allerdings voraus, das man sich Gedanken machen muss, über die Verhältnisse. Also über die physikalischen Verhältnisse, den Status quo, quasi Gedanken über das Leben und deren Zusammenhänge. Nun gut, zur Tat schreiten muss man leider auch...
Dann kommt man raus, aus dem Verdrängen...aus der Schweinshaxe
raumschots - 20. Jun, 09:09
Ein Manager, kommt aus dem englischen und heisst übersetzt: Geschäftsführer. Also in Deutschland ist ein Manager ein Führer der Geschäfte und der kommt aus dem deutschen.
Weil...auch Geschäfte brauchen einen Führer. Einen Deutschen.
Ohne Führer geht in Deutschland gar nichts, aber überhaupt nichts. Sie, die Geschäfte, würden nämlich völlig Führerlos umherflattern und kein einziges Geschäft würden sie machen. Die Geschäfte würden dann wiederum nur die machen, die einen Führer dieser Geschäfte haben, den Geschäfte-Geschäftsführer. Einen Deutschen.
Meist ist ein Manager ein Angestellter eines Unternehmens, ein Geschäftsführer auch ein Angestellter eines Geschäftes dieses Unternehmens. Folglich muss er als Geschäftsführer die Geschäfte dieses Unternehmens führen. Weil der Inhaber des Unternehmens keine Lust hat solche doofen Geschäfte zu führen. Weil es gibt in Deutschland genug Führer, die Straßen sind voll davon, ein Handzeichen und in seinem Büro sitzen tausende von Führern, die alle sofort für ihn führen wollen.
Hat ein Unternehmen zum Beispiel 1.000 Arbeiter und Angestellte, dann muss er , der geschäftsführende Managerführer die Arbeit von diesen 1.000 Leuten führen.
Wäre dieser Führer nicht, also nicht in diesem Unternehmen, dessen Geschäft, so wüssten die Arbeiter und Angestellten den ganzen Tag nicht was sie tun sollen. Sie würden nur faul auf den Toiletten rumhängen und rauchen, in den Kantinen sitzen und saufen und pünktlich heim gehen.
Deshalb macht der Führer der Arbeit, die Arbeit für sie, er hat also noch eine weitere Funktion neben seine Mangerfunktion, nämlich die eines Arbeiterführers.
Dafür bekommt er dann jedes Jahr einige Millionen an Euros. Weil das faule Pack von Arbeiter bringt ja eh nichts zustande, letztlich bleibt mal wieder alles am Führer der Arbeit hängen. So hat er völlig zu Recht, seine Millionen verdient. Also die Millionen, die eigentlich die Arbeiter bekommen müssten, wenn... ja wenn sie ihre Arbeit machen würden. Aber sie machen sie ja nicht. Die denken sich, ooch, der Manager ist ja da, der macht das schon für uns.
Ich weiss gar nicht was die Leute alle haben, hätten wir diese fleissigen Manager nicht, also die Führer, die die Arbeit führen, diese Arbeiterführer, die alles aber auch wirklich alles für uns machen, ja dann würde ja alles liegenbleiben. Alles.
Der Standort Deutschland wär im Arsch, aber sowas von am Arsch, das kann sich so ein fauler Arbeiter gar nicht vorstellen, aber der Führende FührerManagerArbeiterführerGeschäftsführer kann das. Er ist die Stütze der Gesellschaft.
Ohne ihn wär Deutschland verloren, war Deutschland schon immer verloren...
Was für ein Standort?
raumschots - 19. Jun, 19:57
Und immer wenn eine Krise die Gesellschaft bedroht, wie eben jetzt, zeigt sich, wie dünn die Decke der Zivilisation ist.
Sie reißt an vielen Enden.
Angst, Gier,Rücksichtslosigkeit der Männergersellschaft kommen nackt hervor, die Frauen werden wieder an den Rand gedrängt, die haßvollen perversen Gewalttaten gegen sie nehmen zu, in den Massenmedien erscheinen sie häufig als Hausmütterchen, konkurrierende Karrierefrauen, machtgeil, oder als gefährlich verführerische dämonische Wesen.
(schon wieder abgeschrieben)
raumschots - 19. Jun, 19:46
CDU = Christlich Demokratische Union. Was für ein Widerspruch...christlich und demokratisch.
CSU = Christlich Soziale Union. Was für ein Widerspruch...christlich und sozial.
FDP = Freie Demokratische Partei. Was für ein Widerspruch...Freiheit und Demokratie.
SPD = Sozialdemokratische Partei Deutschlands. Was für ein Widerspruch...sozial und demokratisch.
GrüneBündnis90 = GrüneBündnis90. Was für ein Widerspruch...Grün und ein Bündnis.
Die Linke = Die Linke. Was für ein Widerspruch...links und Die.
Was hat das denn mit Liebe zu tun?
NICHTS!
raumschots - 19. Jun, 09:23
Das Wissen ist uns eingebrannt, daß die Zivilisation, in der wir uns bewegen, eien dünne Schicht ist; sie kann einbrechen, die Barbarei kann ungezügelt zum Ausbruch kommen.
Menschen können heranwachsen - und sie wachsen unter uns heran -, deren Lebens- und Verhaltensmuster keinen Hauch von Mitgefühl kennen, die unerreichbar sind für die Maßstäbe und Werte unserer abendländischen Kultur.
Die um sich schlagen - auf alles was schwächer, was fremd, was bedrohlich für sie ist.
Kann ein Stein, können Mahnmale bedrohlich sein?
Anscheinend ja.
Diese jungen Leute in ihrem extrem schwachen Selbstwertgefühl ertragen es nicht, an die Verbrechen ihrer Großväter erinnert zu werden. Sie können nur aus primitiven, archaischen Reflexen heraus sich selbst beweisen, daß sie vorhanden sind.
(abgeschrieben...)
raumschots - 19. Jun, 09:13
Ha, wer kennt sie nicht, die Herren über 60. Aschfahle Haut, schneeweisses Haar, dicken Bauch, nachlässige Kleidung, dicken Mercedes (ihr Letzter...), meistens Mundgeruch, Sandalen im Sommer aber mit weissen Socken. Wuchernde Augenbrauen, lange Haare, die noch ungepflegt, Zähne, gelb, gebrochen, lückenhaft und kariös, ständig Sturköpfig, Dickköpfig, alles besserwissend, nicht zuhören, weil diese Deppern wissen ja schon alles. Nur noch scheisse drauf, sind politisch rechts, alles fortschrittliche wird niedergemacht, Kinder hassen sie, sie wollen stets, immer und überall ihre Ruhe, sogar wenn sie aufs Oktoberfest gehen...dieser Lärm...
Männer über 60 Intrigant aufgrund langer Erfahrung, hinterfotzig und gemein. Quälen ihre Frauen...denen sie vor Jahren schmachtend, den Satz hinwarfen:
Mit dir will ich alt werden!
Leider sind sie es geworden, alt sind sie. alt und dumm, Strohdumm, nichts gelernt, alles verdrängt, haben ihre Dummeit der Jugend beibehalten, haben sie instrumentalisiert die Dummheit, haben sie zur Volkommenheit gebracht.
Alt und Weise? Wer hat denn diesen Bullshit erfunden?
Alt, krank, infantil und saudoof...das trifft wohl eher zu...
Oh mann, jetzt ist aber gut, du Negativer...jetzt auch noch die Alten...was können denn die dafür?
Wie, was können die dafür?
Na, was können die für ihre Blödheit? Das ist halt Altersblödheit...
raumschots - 18. Jun, 22:59
Der Politiker ist ein Leerberuf. Einzige Voraussetzung, man muss 16 Jahre alt sein und die Leere ist in einer Partei zu absolvieren. Das kann lange dauern...je nach Konstitution bei Beginn der Leere.
Der Leervertrag ist die Satzung der Partei, da steht drin was er darf, was er nicht darf und was er bekommt. Und, wie er wieder rausfliegt wenn er nicht das macht, was der Vorstand und seine Vasallen verlangen.
Das Programm der Partei enthält die Dinge, die er wissen muss, im Rahmen seiner Leere, das was er lernen muss und was er dann anwenden sollte.
Im Leben, im Politikerleben später.
Wichtigstes Merkmal eines Politikers ist:
das Programm zwar einmal gelesen zu haben, und zu wissen, dass es ein Parteiprogramm gibt. Am Anfang seiner Leerzeit. Es darf jedoch unverzüglich vergessen werden, das Programm der Partei, sollte es auch, denn der Wandel ist ein steter...der Leer-Partei.
Und wenn man doch einmal drauf angesprochen wird, auf das Programm, das Programm der Partei, in der der Politiker in der Leere ist, ja dann macht man kurz ein neues Programm, weil das alte hat man ja vergessen. Dann sagt man einfach ätsch...ätsch...ätsch...gilt nicht mehr, mein Geschwätz und mein Programm von gestern...
Erfordert der Beitritt in solch einen Leervertrag der Partei bereits eine immense Portion an Beschränktheit, so ist die Aufgabe der Leerzeit diese zu optimieren. Nur wie optimiert man Beschränktheit...ja, da kennt man die Parteien noch nicht...die haben ein großes Repertoire die Beschränktheit zu optimieren.
Insbesondere die Anpassungsfähigkeit wird geleert. Ein Rückgrat wenn denn überhaupt mal eins vorhanden war, wird gebrochen, tägliche Übungen sind: spinnen von Intrigen, Hinterfotzigkeit, Lügen, Verrat, stete devote Schleimigkeit, absolute Hörigkeit gegenüber Vorsitzenden der jeweiligen Parteigliederungen auch wenn diese Herren noch so einen haarsträubenden Unsinn verzapfen und erzählen, Einüben von Reden ohne etwas zu sagen, abhalten von internen Kungelrunden unter Ausschluss des Parteivolks, die bereits ihre Leere erfolgreich abgeschlossen haben, das heimliche, nächtliche Kleben von Plakaten, zur Wahlzeit also Frohndienste für die Parteioberen, die zwar bereist seit 20 Jahren im Bundestag sind...und ganz wichtig...wie werde ich dann, also zum Abschlus der Leere, ein richtiges korruptes Arschloch...
Und ganz wichtig, es wird geleert, wie man sich von Lobbyisten einspannen läßt, damit man nicht nein sagen muss. Also zum Lobbyisten nicht nein sagen muss.
Man bekommt geleert, wie man vorwärts kommt, wenn man es am Anfang der Leerzeit nocht nicht wusste. Vorwärts also nach oben, zur Macht, zum großen Geld Und wenn man oben ist, ja dann ist man Promi, dann ist man das, was früher die Könige und Fürsten waren. Wehe, wehe es stellt sich jemand in den Weg dieses korrupten, schleimigen nach oben intrigierten. über Leichen gegangenen politischen Arschlochs...der wird aber seines Lebens nicht mehr froh...denn so ein politisch mächtiger hat aufeinmal den Geheimdienst unter sich, die Polizei und das Militär...da geht schon was...Demokratie? Das Volk`? Der Wähler? Mit diesem Pack will der Leer-Politiker nichts mehr zu tun haben. Er hat jetzt besseres zu tun mit Oligarchen, mit Massenmördern, mit Mafiapaten zu paktieren, er verkauft das Deutsche Volk für seinen elendigen Vorteil...
Das soll ein Politiker sein? Das glaube ich aber nicht...des is ja a Schmarrn was`d da verzählst...sorry, aber du bist ja heute mal wieder so richtig Scheisse drauf...
Recht hast du Scheisse...
raumschots - 18. Jun, 10:44
Berater, da steckt das Wort rate (ich rate) drin. Also ich rate mal, wo du dein Beraterwissen her hast.
Auch besteht Ähnlichkeit mit dem Wort Ver-rat. Be-rat und Ver-rat gehören zusammen.
Wer Be-rät, der Ver-rät, weil er so Be-rät das er seinen Vorteil hat, aber niemand von den Be-ratenen diesen Vor-teil er-rät.
Deshalb gehört ein Be-rater zu der Kategorie der Ver-räter (Mehrzahl von rate) also ist Berater Einzahl und Verräter die Mehrzahl von Berater...
raumschots - 17. Jun, 15:30
Lola oder die Gräfin Marie von Landsfeld war die Geliebte von König Ludwig I. von Bayern. Er war total verknallt in sie. Die Liebe halt.
Sie gab ihm, was er begehrte und er gab ihr, was sie begehrte. Die Beziehung beruhte auf gegenseitigem Ausgleich, Geben und Nehmen, jeder gab was er in der Lage war zu geben, es war für beide eine Bereicherung und eine schöne Liebe...
Allerdings für einige, vermeintlich Beteiligte dann doch zu teuer. Und...die Stellung dieser Herren im Hofstaat wurde geschwächt...(Wir kennen das aus der Geschichte des Märchenkönigs Ludwig II).
Diese "Beteiligten" waren die Berater, Minister wurden sie genannt, persönliche Berater wurden sie genannt. Sie, die den jeweiligen Königen, Prinzen und Fürsten einredeteten, was richtig und gut für sie und für das Volk sei. Dabei meinten diese Berater nur, das, was für sie selber richtig, gut und förderlich war.
Dieses Netzwerk von Hofschranzen, verteilt über das ganze Deutsche Land. Diese Parasiten jeden königlichen Hofes. Die sich einschleimten, vorgaben wichtige Berater zu sein, erfahren zu sein, nur das Gute zu wollen, für den König und für sein Volk. Diese Berater. Die mit List und Tücke, mit Intrigen sich den Weg bahnten, am Hofe. Sich unentbehrlich machten, unter Umständen auch mit Mord und mit der Vernichtung existentieller Art von eventuellen Widersachern arbeiteten. Wie die Pest breiteten sie sich stets aus, das für sie Vorteilhafte herauszuholen, wenn sie denn schon nicht zu der Elite der Königsgeborenen gehörten.
Sie redeteten den schöngeistigen Prinzen, Fürsten und Königen ein, das sie Kriege führen müssen, weil ihr Fürstentum ihr Königreich in Gefahr sei. Sie spielten Volk und Regenten gegeneinander aus. Spalteten die Gesellschaft. Isolierten den König vom Volk, zwangen diesen unter die Interessen ihres Netzwerkes. Die Herren Berater. So waren sie.
So sind sie noch heute. Nur heute heißen sie: Rechtsanwälte, Treuhänder, Tetstamentsverwalter, Insolvenzverwalter, Vermögensverwalter, Hausverwalter, Makler, Börsianer, Banker, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater, Finanzberater, Wirtschaftsweise, Professoren, Umfrageinstitute, Politiker, Minister, Beamte, Militaristen...die moderne Pest der Gesellschaft, die Schmarotzer seit Jahrhunderten, immer wieder, stets in einem neuen Gewand unter dem Deckmantel der Demokratie treiben sie ihr unsägliches Spiel.
Sie streuen Zwietracht, verbreiten Meinungen, manipulieren.
Es ist nicht der Kapitalismus, das Unternehmertum das die Krisen verursacht, es sind diese Herren Berater. Über die Jahrhunderte haben sie die Völker ins Unglück gestürzt, für ihre schändlichen eigennützigen Interessen.
Geniale Erfinder, geniale Unternehmer alle hatten sofort "Berater" an ihrer Seite, die modernen Blutsauger, Vampire, Schmarotzer, Parasiten des Genialen. Sie hatten nichts, waren nichts, und werden auch nichts sein, ausser das sie ein Netzwerk hatten, ein Netzwerk das dazu diente, taktisch, strategisch sich die Pfründe zuzuschanzen, dann alles Erschaffene zu vernichten. Zu mehr ist dieses Pack nicht in der Lage.
Sozialismus, Kommunismus alles die gleiche Geschichte, auch hier wieder die Schmarotzer, die vermeintlichen Überzeugten, die Keile treiben zwischen Volk und Regenten. Die Isolieren, manipulieren, desinformieren. Ihre eigene Position stärkend.
Marx dachte nicht weit genug, er schloss diese Blutsauger nicht in seine Theorien ein, er isolierte seine Betrachtungsweise, vermeintlich wissenschaftlich...bullshit.
Er stellte den Kapitalismus der Berater gleich mit dem Kapitalisten, mit dem Unternehmer, mit dem Genialen.
Fatal, eine fatale Mißachtung der Realitäten mit ebensolchen Folgen. Er selber, einer der lebte von anderen, weil er die Zeichen der Zeit erkannte, die Bedürfnisse und Gefühle der Genialen. Engels (Unternehmer) gab ihm Geld, dem eitlen Vollbart.
Seine Theorien wurden genauso benutzt, von diesen Hofschranzen, die nun zufällig in dieses System hineingeboren wurden.
Lola und ihr Ludwig...der andere Ludwig und seine Märchen, sie waren es, sie zeigten das Menschliche...aber...sie rechneten nicht mit den Beratern!
Und, Kaiser Wilhelm hatte recht, als er abdankte, insbesondere von seinen Beratern, und sagte. Macht doch euern Dreck alleene...!
Schmeisst sie raus, die Berater, und die Krisen haben ein Ende...
raumschots - 17. Jun, 07:41
Ausbeutung kommt von Beute.
Ein Raubtier ist auf Jagd und sucht Beute. Auf Beutefang. Der Löwe zum Beispiel. Der Löwe sucht und sucht irgendein Beutetier das er fressen kann. Erdbeeren, Nudeln, Kartoffeln, das ist nicht die Speisekarte, die Herr Löwe gern hätte. Kühlschrank oder Speisekammer zur Lagerung von mehrfacher Beute hat Herr Löwe nicht. Er frisst stets frisch. Das was er nicht mehr schafft, weil er satt ist, überläßt er dann großzügig, er ist ja der König der Tiere, dem restlichen Pack in der Savanne, als da sind Hyänen oder Geier.
Nun hat er Hunger. Er läuft witternd umher. Wittert in der Nähe ein leckeres Gnu, kleiner als er, Beute ist stets kleiner als er. Die feige Sau, der Löwe, immer nur die Kleinen. Warum jagt Löwe nicht Löwe und frisst Löwe?
Ein Dieb, also ein Mensch wenn er diebt, auch er macht Beute. Nimmt anderen Menschen, die nicht dieben, die für das was ihnen gediebt wurde hart, sehr hart haben arbeiten müssen in ihrem Leben, sie haben quasi hart gearbeitet für die Beute des Diebes, gerade dieses hart Erarbeitete weg.
In der Regel diebt Dieb so, das es der Bediebte erst später merkt. Diebt er in Gegenwart des zu Bediebenden, dann nennt man das unter Umständen auch Raub und Raubmord.
Im Krieg machen die Mörder, also die Soldaten auch Beute, Kriegsbeute, bekannt zum Beispiel als Beutekunst oder sie rauben, in Fachkreisen nennt man das auch Vergewaltigung mit Todesfolge, Jungfrauen in eroberten Gebieten, im Krieg ihre Unschuld und stets gleichzeitig ihr Leben. Grundsätzlich kann man sagen es handelt sich hierbei um Raubmord.
Wenn man beutet, dann gibt es eine Ausbeute. Eine Ausbeute ist wenn man feststellt, wieviel erbeutet wurde...wie hoch die Beute, also die Ausbeute der Beute war.
Der, der feststellt wie hoch die Beute und folglich seine Ausbeute seines Beutefeldzuges war, ist ein Ausbeuter.
Man kann sagen, die Beute von Mensch zu Mensch findet unter Menschen statt. Gegenseitige Ausbeuter, kann man sagen. Denn im Gegensatz zum Löwen, der feigen Sau, sucht der Mensch seine Beute auch unter gleichgroßen Menschen. Denn der Mensch ist intelligent, er hat andere Mittel um sich seine Beute zu sichern. Da ficht ihn sone Goliathfigur überhaupt nicht an.
Er hat zum Beispiel eine Autowerkstatt. Die gehört ihm, die hat er erbeutet, zum Beispiel, aus der Konkursmasse eines pleite gegangenen "Beute-Kollegen".
Nun gibt es in dieser Werkstatt, die Autos reparieren, das soll ja hin und wieder noch vorkommen, Menschen die man Automechaniker oder Autoschlosser nennt. Diese sind in der Regel angestellt, Lohnabhängige, sie müssen folglich mindestens 8 Stunden in dieser Werkstatt verbringen, dürfen nicht raus, müssen arbeiten für den, den die Werkstatt gehört.
Der menschliche Beutejäger, der Chef dieser Werkstatt, nimmt von den Leuten die ihr Auto zum Reparieren in seine Werkstatt bringen, um sie von einem seiner Automechaniker oder Autoschlosser reparieren zu lassen, sagen wir mal einen Werkstattstundenlohn von € 120,--.
Der Automechaniker oder Autoschlosser, der angestellt ist, die Beute quasi, bekommt aber nur € 12,-- von den € 120,--. Den kläglichen Rest von € 108,-- behält der Chef für sich.
Da diese Differenz aus der Beute kommt, also aus dem Automechaniker oder Autoschlosser, sind die € 108,-- seine, dem Chef der Werkstatt seine Beute.
Das der Chef seiner Beute wiederholt, täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich, diesen Differenzbetrag vorenthält, ist das stets seine Ausbeute. Er ist also ein Ausbeuter seiner Beute. Schlichtweg darf man es mithin als Ausbeutung umschreiben.
....die feige Sau...
raumschots - 16. Jun, 07:38
Es handelt sich bei dieser Spezies von Mensch (Mensch?) um jene, die aus der Welt eines Sklaven, eines Untergesetzten, aufgestiegen sind in die Welt derer, die das Sagen haben. Die die Macht haben, eine Macht. In die Welt der Vorgesetzten. Der Führer!
Sie werden den Sklaven Vor-Gesetzt. Gesetzt kommt von Gesetz und Vorgesetzt kommt vor dem Gesetz.
Das heißt, sie, die Vorgesetzten, die Gesetzlosen, weil sie kommen ja vor dem Gesetz, die Führer also, sind von der Sklaven-Arbeit befreit, um das Sagen ausüben zu können. Sie sagen denen, die nicht wissen, wo es lang geht, die noch nie wussten wo es lang geht, also den Untergesetzten nunmehr was sie tun müssen. Denn Untergesetzte wissen alle nicht was sie tun müssen. Sie haben zwar ihren Beruf erlernt und üben diesen schon lange aus, aber ohne Vorgesetzter, nein, das geht ja gleich gar nicht.
Vorher, also als der Vorgesetzte noch nicht Vorgesetzter war, wusste er zwar auch nicht wo es lang geht, weil er ja noch untergesetzter Sklave war, aber jetzt weiss er es. Ganz plötzlich, eine Eingebung...nein, harte, ganz harte Arbeit, harte Sklavenarbeit, Untergesetztenarbeit quasi, qualifizierte ihn dazu, zum Sagen, statt zum Arbeiten. Es ist halt so, in Deutschland wird immer und stets HART gearbeitet. (Er hat sein Leben lang hart gearbeitet...und jetzt das...usw. usw. usw.)
Und das zeigt er nun auch, bzw. sagt er - den Untergesetzten (beliebt sind auch Ansagen der nunmehr Vorgesetzten zu den Untergesetzten: jetzt weht ein anderer Wind. Oder: Neue Besen kehren gut. Oder: mit mir ist nicht gut Kirschen essen)
Im Bekannten- und Freundeskreis wird der Aufstieg zu einem Vorgesetzten entsprechend bekanntgegeben und gegebenenfalls. auch gefeiert.
Dabei wird dann die allseits beliebte Frage, insbesondere von anwesenden, mitfeiernden Frauen gestellt:
Ja, wieviel Leute haben sie denn nun unter sich?
Wieviel Leute man unter sich hat, ist nun gerade in Deutschland ein besonders qualifizierendes Merkmal für einen Vorgesetzten. Weil vor irgendwas muss man ihn ja vorsetzen.
Die anwesende Ehefrau, denn es handelt sich meist um verheiratete Männer, die in der Regel Vorgesetzte werden, müssen, weil Ehe und Familie halt teuer ist, reagiert dann oft etwas irritiert:
Wie...wieviel er unter sich hat? Na mich hat er unter sich, also ab und an, wenn er von seinem Tun als Vorgesetzter, dem vielen Sagen, nicht zu sehr gestresst ist.
raumschots - 15. Jun, 06:41