Neues von der KompetenzRegierung aus Berlin
"Die Petition richtet sich gegen die Privatisierung von bislang öffentlichen Seen in den neuen Bundesländern. Allein in Brandenburg könnten 300 Seen mit über 3.000 Hektar Fläche betroffen sein - mit dabei der Mellensee bei Zossen. Grundlage für den Verkauf ist der Einigungsvertrag, der das Ende der DDR besiegelt. Hier ist auch festgehalten, dass - abhängig von der Nutzungsart - ein Teil der Gewässer an den Bund fällt und verkauft werden muss."
Weiterhin ist aus Berlin angedacht, das in den alten, traditionellen Ostgebieten, damit die alten Gutsherrenhäuser wieder gekauft werden und Leben in die Ländereien kommt, das, vorläufig in Mecklenburg-Vorpommern und in Teilen von Brandenburg,
die Leibeigenschaft wieder eingeführt werden darf.
Vorzugsweise werden dafür noch arbeitsfähige Hartz-IV-Empfänger, 1-Euro Jobber von den jeweiligen ARGEn zur Verfügung gestellt.
In dieser Hinsicht soll auch das Strafgesetzbuch geändert werden, so daß Peitschenhiebe, Stockschläge, Gertenhiebe, Zaunlattenschläge und Maulschellen, alles dienlich der Förderung der Arbeitsmotivation und Schwängern von Zwangsmägden, nicht mehr strafbar sein wird.
Auch soll die örtliche Gerichtsbarkeit für Streitigkeiten unter den Leibeigenen auf die Gutsherren übertragen werden. Ensprechende finanzielle Zuschüsse für den Bau von Kerkern und diesbezügliches Personal, wird im Bundeshaushalt zur Verfügung gestellt.
Für besonders schwere Fälle, wird die Todesstrafe wieder eingeführt. Und zwar durch traditionelles Deutsches Erhängen.
Vorzugsweise sollen die Erhängungsrituale, nebst Umhängung der zu Hängenden, um ihre Hälse, mit Schildern wie:
Er wollte dem Herrn nicht die Stiefel lecken...
oder bei Sie:
sie hat den GutsHerren angezeigt als er sie im Stall vergewaltigte...,
stattfinden.
Eine demgemäß zu veröffentlichende DurchführungsVerordnung ordnet an, dass diese Erhängungsrituale stets auf öffentlichen Marktplätzen, an Marktoffenen-Sonn-Tagen, zur Abschreckung des gemeinen Volkes aber auch zur Belustigung der Herrschaften dienen.
Damit ist wieder Ruhe und Beschäftigung im Land...
Weiterhin ist aus Berlin angedacht, das in den alten, traditionellen Ostgebieten, damit die alten Gutsherrenhäuser wieder gekauft werden und Leben in die Ländereien kommt, das, vorläufig in Mecklenburg-Vorpommern und in Teilen von Brandenburg,
die Leibeigenschaft wieder eingeführt werden darf.
Vorzugsweise werden dafür noch arbeitsfähige Hartz-IV-Empfänger, 1-Euro Jobber von den jeweiligen ARGEn zur Verfügung gestellt.
In dieser Hinsicht soll auch das Strafgesetzbuch geändert werden, so daß Peitschenhiebe, Stockschläge, Gertenhiebe, Zaunlattenschläge und Maulschellen, alles dienlich der Förderung der Arbeitsmotivation und Schwängern von Zwangsmägden, nicht mehr strafbar sein wird.
Auch soll die örtliche Gerichtsbarkeit für Streitigkeiten unter den Leibeigenen auf die Gutsherren übertragen werden. Ensprechende finanzielle Zuschüsse für den Bau von Kerkern und diesbezügliches Personal, wird im Bundeshaushalt zur Verfügung gestellt.
Für besonders schwere Fälle, wird die Todesstrafe wieder eingeführt. Und zwar durch traditionelles Deutsches Erhängen.
Vorzugsweise sollen die Erhängungsrituale, nebst Umhängung der zu Hängenden, um ihre Hälse, mit Schildern wie:
Er wollte dem Herrn nicht die Stiefel lecken...
oder bei Sie:
sie hat den GutsHerren angezeigt als er sie im Stall vergewaltigte...,
stattfinden.
Eine demgemäß zu veröffentlichende DurchführungsVerordnung ordnet an, dass diese Erhängungsrituale stets auf öffentlichen Marktplätzen, an Marktoffenen-Sonn-Tagen, zur Abschreckung des gemeinen Volkes aber auch zur Belustigung der Herrschaften dienen.
Damit ist wieder Ruhe und Beschäftigung im Land...
raumschots - 27. Jul, 10:13
