Warum vereintes Europa? Darum larum Löffelstiel
Eine mail, mal wieder....:
Übrigens ich bin und war von Anfang an gegen ein vereintes Europa. Gegen diese EuropaSuppe.
Ich bin für die Vielfalt der einzelnen Länder und ihrer Autonomietät, für die Vielfalt der Sprachen, für die Vielfalt der Kulturen, und bevor es diesen unsäglichen Euro gab auch für die Vielfalt der Währungen (Leider habe ich damals (1980), als Diplomant, bereits mit dazu beigetragen, das diese Währungen abgeschafft werden, aus Konzerninteresse. Thema der Diplomarbeit: "Einbeziehung von Jahresabschlüssen ausländischer Tochtergesellschaften in den
Konzernabschluss der Deutschen Muttergesellschaft als Bewertungsproblem oder Transformationsprozeß?"). Als ich erkannte, was da für ein explosives Thema hintersteckt,
habe ich sofort meine gleichwohl angefangene Dissertation in den Papierkorp geschmissen und der Uni den Rücken gekehrt...
Die Argumentationen der Deppen, die hier das Sagen im Lande haben, das sind nämlich gerade die, die stets einen Krieg vom Zaun gebrochen haben, gegen diese Länder die sie nun so
gerne in einem Europa vereint sähen... gerade die wollen ein vereintes Europa und reden dann davon, dass endlich Frieden herrscht!
Da kommt doch ganz klar zum Vorschein, was diese Herren nun wirklich beabsichtigen und unter welchen Voraussetzungen sie für einen Frieden zwischen den Völkern sind,
Europa = Frieden; kein Europa = Krieg,
was für eine Hirnrissige Formel...!
Frieden zwischen den Völkern kann Ich ganz anders schaffen, nämlich aufgrund gegenseitiger Achtung, Rücksicht, Respekt und aufgrund gleichwertiger Verhandlungen, fairen Handels (gleichzeitige Abrüstung, Abschaffung des Militärs) usw. usw. usw.
Aber so, wie es jetzt geschieht, es werden jahrhundertalte Kulturen unterdrückt, gewachsene Gesellschaften zwangsdrangsaliert, wer nicht rein will, nach Europa wird mit
Kriegerischen Konflikten übersät, den Völkern wird ihre Identität, ihre Würde genommen, und das alles ganz gezielt, eine willenlose, gleichgeschaltete große Völkermasse, wollen
die Herren, die mit dem großen, dem vielen Gelde...
Sie sind der wahre Feind jeglichen Fortschritts der Menschheit, denen sind die Völker Scheißegal, sie haben keine menschliche Moral, sie haben nichts als ihr mieses kleines Dukatenhirn, dieses egozentrische Geschmeiss der Menschheit...(oh, jetzt werde ich aber persönlich...das
Letztere bitte unter der Rubrik Zynismus ablegen...)
Nur dieses wird nicht und nirgendwo diskutiert, alle wollen sie rein, in diesen Moloch, nach dem Motto:
Nun ist es schon einmal geschehen...machen wir das Beste draus!
Genau und das Beste ist dann auch stets das Schlechteste, dann kommen halt diese Dinge wie mit dem europaweiten Volksgerichtshof und wie kritische Juristen davor warnen.
Sie hätten, die kritischen Juristen, von Anfang an sehen
können, was da auf uns zu kommt, was die Herren des Geldes, die Herren der Zeit (Momo), mit Europa vorhaben. Damals habe ich Kritik erwartet, aber ich war der einsame Rufer, der
ewig Gestrige, der, der die Vielfalt der Kulturen liebt, einer der nie an Krieg zur Durchsetzung seiner Interessen dachte und auch heute nicht dran denkt ...ein Nostalgiker...
remail:
Aber wie wärs denn mit "Krieg den Palästen"?
Übrigens ich bin und war von Anfang an gegen ein vereintes Europa. Gegen diese EuropaSuppe.
Ich bin für die Vielfalt der einzelnen Länder und ihrer Autonomietät, für die Vielfalt der Sprachen, für die Vielfalt der Kulturen, und bevor es diesen unsäglichen Euro gab auch für die Vielfalt der Währungen (Leider habe ich damals (1980), als Diplomant, bereits mit dazu beigetragen, das diese Währungen abgeschafft werden, aus Konzerninteresse. Thema der Diplomarbeit: "Einbeziehung von Jahresabschlüssen ausländischer Tochtergesellschaften in den
Konzernabschluss der Deutschen Muttergesellschaft als Bewertungsproblem oder Transformationsprozeß?"). Als ich erkannte, was da für ein explosives Thema hintersteckt,
habe ich sofort meine gleichwohl angefangene Dissertation in den Papierkorp geschmissen und der Uni den Rücken gekehrt...
Die Argumentationen der Deppen, die hier das Sagen im Lande haben, das sind nämlich gerade die, die stets einen Krieg vom Zaun gebrochen haben, gegen diese Länder die sie nun so
gerne in einem Europa vereint sähen... gerade die wollen ein vereintes Europa und reden dann davon, dass endlich Frieden herrscht!
Da kommt doch ganz klar zum Vorschein, was diese Herren nun wirklich beabsichtigen und unter welchen Voraussetzungen sie für einen Frieden zwischen den Völkern sind,
Europa = Frieden; kein Europa = Krieg,
was für eine Hirnrissige Formel...!
Frieden zwischen den Völkern kann Ich ganz anders schaffen, nämlich aufgrund gegenseitiger Achtung, Rücksicht, Respekt und aufgrund gleichwertiger Verhandlungen, fairen Handels (gleichzeitige Abrüstung, Abschaffung des Militärs) usw. usw. usw.
Aber so, wie es jetzt geschieht, es werden jahrhundertalte Kulturen unterdrückt, gewachsene Gesellschaften zwangsdrangsaliert, wer nicht rein will, nach Europa wird mit
Kriegerischen Konflikten übersät, den Völkern wird ihre Identität, ihre Würde genommen, und das alles ganz gezielt, eine willenlose, gleichgeschaltete große Völkermasse, wollen
die Herren, die mit dem großen, dem vielen Gelde...
Sie sind der wahre Feind jeglichen Fortschritts der Menschheit, denen sind die Völker Scheißegal, sie haben keine menschliche Moral, sie haben nichts als ihr mieses kleines Dukatenhirn, dieses egozentrische Geschmeiss der Menschheit...(oh, jetzt werde ich aber persönlich...das
Letztere bitte unter der Rubrik Zynismus ablegen...)
Nur dieses wird nicht und nirgendwo diskutiert, alle wollen sie rein, in diesen Moloch, nach dem Motto:
Nun ist es schon einmal geschehen...machen wir das Beste draus!
Genau und das Beste ist dann auch stets das Schlechteste, dann kommen halt diese Dinge wie mit dem europaweiten Volksgerichtshof und wie kritische Juristen davor warnen.
Sie hätten, die kritischen Juristen, von Anfang an sehen
können, was da auf uns zu kommt, was die Herren des Geldes, die Herren der Zeit (Momo), mit Europa vorhaben. Damals habe ich Kritik erwartet, aber ich war der einsame Rufer, der
ewig Gestrige, der, der die Vielfalt der Kulturen liebt, einer der nie an Krieg zur Durchsetzung seiner Interessen dachte und auch heute nicht dran denkt ...ein Nostalgiker...
remail:
Aber wie wärs denn mit "Krieg den Palästen"?
raumschots - 14. Aug, 09:46