Heute war Eröffnung in Bayreuth. Die Promis, Lackaffen und Lakaien, standen Schlange, bei den Arbeiter und Bauernfestspielen, letztere allerdings können sich Karten dort nicht leisten, aber finanzieren das ganze Affentheater mit der unerträglichen Musik dieses Wagner-Hauses.

Wagner forever...Tristan und Isolde, Siegfried, Lohengrin...schrecklich dieses atonale Getöse!

(In Hitlers, von Wahnfried konfirmierter Sicht konnte Wagner durchaus als Vordenker der Ausrottung der Juden und der Entfachung eines Weltenbrandes erscheinen" aus. Die Zeit http://www.zeit.de/1997/16/Hitlers_Wagner)

So wird der Laden finanziert:

Modus der Bezuschussung der Bayreuther Festspiele fortan nach folgendem Schlüssel regelte:
Bundesrepublik Deutschland ein Drittel
Freistaat Bayern ein Drittel
Stadt Bayreuth vier Neuntel
Bezirk Oberfranken zwei Neuntel
Gesellschaft der Freunde drei Neuntel
macht neun Neuntel also ein Drittel
http://www.bayreuther-festspiele.de/rechtsform_und_finanzierung_42.html

Das heisst lediglich drei Neuntel (3/9) des letzten Drittels wird von privaten Mäzenen finanziert.

Insgesamt trägt der Steuerzahler, also der Arbeiter und Angestellte 2/3 +6/9 also von 27/9 trägt der Steuerzahler mithin 24/9. In Prozent wären das:

24:27 = rd. 89% der Kosten der Wagner Festspiele trägt der Arbeiter und Angestellte, der weder bei der Promiparade noch bei den sonstigen Vorstellungen zu sehen ist.

Eine grandiose Leistung derer, die sich das ausgedacht haben.

Übrigens:

Der Bund fördert die Bayreuther Festspiele in diesem Jahr mit über zwei Millionen Euro. Für 2010 ist nach Angaben Neumanns eine Erhöhung auf 2,3 Millionen Euro geplant.

Geht doch...