Pandemie Pandemiie Pandemiiiiiiiiiiiiiiie!!!
Wer schützt uns vor den Pandemisten?
Für die geplante zweifache Zwangsimpfung (offiziell als Schutzimpfung bezeichnet Infektionsschutzgesetz - IfSG) der gesamten Deutschen Bevölkerung, die von den Gesundheitsämtern mit Hilfe der Bundeswehr (geregelt durch, Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG, Bayerisches Katastrophenschutzgesetz BayKSG), beim Menschen in Schulen, Turnhallen und Behörden durchgeführt werden soll, sind die Bundesländer in Vorleistung gegangen und haben schon zentral die Impfstoffe beschafft, die von den Krankenkassen nach dem Abspritzen bezahlt werden müssen (160 Mio. Impfeinheiten).
Deswegen wundert es auch nicht, dass dieser Impfstoff schon im Sommer 2007 auf der Schnellschiene der EMEA für alle EU-Länder zugelassen wurde und Novartis sein Produkt schon massiv bewirbt, obwohl für Deutschland die obligatorische Zulassung für die Stammzusammensetzung der aktuellen Saison noch fehlt.
Der Pandemie-Impfstoff ist sozusagen gentechnisch hergestellt, was weder in der Werbung, noch im Beipackzettel erwähnt wird, er enthält also aktivierte Nukleinsäure in Plasmid-Form, welche den Zellkern auflöst und sich vererbt.
Als Adjuvanz werden Nanopartikel verwendet, welche, wie alle Adjuvanzien, besonders effektiv chronische Entzündungen hervorrufen, was zu den erwünschten Folgen führt, was sich u.a. im Anstieg der Globulin-Konzentration bemerkbar macht, die dann als Antikörper und als Titeranstieg und als Schutz vor behaupteten Erregern behauptet werden.
Der Hersteller preist sein Produkt auf ganzen Seiten in Fachzeitschriften der Ärzte als „Weltneuheit in der Grippeschutzimpfung“ und „frei von Zusatzstoffen wie Antibiotika, Konservierungsmitteln, Stabilisatoren und Formaldehyd“ an (die in allen anderen Impfstoffen vorhanden sind) und erweckt so den Eindruck, dass keine „Hilfsmittel“ enthalten seinen.
Und: Novartis „Der Impfstoff „kann auch bei ungeplanten Bedarf oder außergewöhnlichen Marktbedingungen schnell zur Verfügung gestellt werden“.
Die Behauptung: Es seien nicht genügend Impfstoffe vorhanden, ist eine glatte Lüge. Abgesehen davon das den meisten Ärzten und Behörden nicht bekannt ist um welchen Impfstoff es sich handelt, geschweige denn seine Zusammensetzung.
Allein die Gesetze der Gesundheitsreform zum normalen Impfen bewirken, dass die Krankenkassen dieses Jahr 1,6 Milliarden Euro mehr ausgeben müssen, was einer Steigerung der Ausgaben von 64% entspricht.
Zitat einer Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums: „ Das ist gut angelegtes Geld“. Es geht auf alle Fälle um sehr viel Geld. Das kann sich jeder ausrechnen, was so eine Pandemie einbringt, die ja während mindestens zwei bis wahrscheinlich fünf Jahren drei bis viermal um den Globus schwappen soll (laut WHO), um dann immer in Europa zum gefährlichen Killer-Virus zu mutieren.
In den USA ist dieser Impfstoff nicht zugelassen, mit der Begründung, dass der Impfstoff gentechnisch auf einer Krebszelllinie hergestellt wurde, im Tierversuch sich Tumore entwickelt haben und die Auswirkungen auf den Menschen nicht gesichert sind.
Josef Averesch (* 1. April 1902 in Hörstel (Westfalen); † 20. Juni 1949 ebenda) war katholischer Priester, Mitglied des Ordens der Redemptoristen und wurde als Seelsorger Opfer des Nationalsozialismus. Er verstarb vier Jahre nach seiner Haftentlassung an einem schweren Leberleiden, das er sich als Folge von Malariaversuchen der SS-Ärzte im Konzentrationslager Dachau zugezogen hatte.
Auf Grundlage des "Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" (GzVeN) wurden zwischen 1934 und 1945 etwa 400.000 Menschen zwangssterilisiert
Prof. Gildemeister (Präsident Robert-Koch-Institut Berlin):
"Da der Tierversuch keine ausreichende Wertung von Fleckfieberimpfstoff zulässt, müssen die Versuche am Menschen durchgeführt werden."
Bis Ausgang des Jahres 1944 fanden 24 Versuchsreihen mit wechselnder Personenzahl, meist 40 - 60 Menschen in einer
Gruppe, statt. Mit der Ausführung der Experimente wurde SS-Sturmbannführer Dr. Ding-Schuler beauftragt. Der Fleckfieberimpfstoff hatte verschiedene Herkunftsorte. Hergestellt wurde er aus:
- Hühnereidottersackkulturen (Behringwerke)
- Läusedärme (Krakau)
- Kaninchenlungen (Institut-Pasteur, Paris)
- Hundelungen/Mäuseleber (Robert-Koch-Institut, Berlin)
Auf der Versuchsstation (Block 46) wurden ca. 1000 Versuchspersonen auf folgende Art "behandelt": Es wurden 3 Gruppen gebildet, welche alle mit Fleckfiebererregern infiziert wurden. Die 1. Gruppe blieb anschließend unbehandelt, während die 2. Gruppe den zu überprüfenden Impfstoff verabreicht kam. Die 3. Gruppe galt als "Passage"-Gruppe, was bedeutete, dass sie Fleckfiebererregerstämme injiziert bekamen, um sie für weitere Versuche mit Krankenfrischblut verfügbar zu machen. Die Erreger wurden direkt in den Muskel, unter die Haut, durch Hautabschürfungen (mittels Impflanzette) oder intravenös eingespritzt. Folgen waren, dass fast alle aus der Gruppe 1 und 2 starben. Alle anderen behielten trotz Impfung schwere gesundheitliche Schäden, dauernde Herzschwäche, Verlust des Gedächtnisses oder Lähmungen, zurück. Die zur Laborarbeit gezwungenen Häftlinge (meist politische) standen unter ständiger Infektionsgefahr, waren aber materiell bevorzugt, das heißt, sie hatten ein eigenes Bett, frische Bettwäsche und "Gefahrenzulage" in Form von 80g Zucker, 64g Fett, 400g Brot wöchentlich mehr und wenn sie es nicht ablehnten, bekamen sie das auf 120 Grad erhitzte Fleisch des fleckfieberinfizierten Kaninchens, die nach Herausnahme der Lunge hätten verbrannt werden sollen. Der wissenschaftliche Wert dieser Fleckfieberexperimente lag bei Null oder war sehr gering, da die Infektionsverfahren irrsinnig waren, da viel zu hohe Konzentrationen an Erregern verwendet wurden und dieses nicht der Realität entsprechen konnte.
(Alles abgeschrieben)
http://www.lgl.bayern.de/gesundheit/doc/pandemieplan_internet.pdf
http://www.oegd-bayern.de/html/influenza.html
Deutsche Traditionen sind nicht tot zu kriegen...
Für die geplante zweifache Zwangsimpfung (offiziell als Schutzimpfung bezeichnet Infektionsschutzgesetz - IfSG) der gesamten Deutschen Bevölkerung, die von den Gesundheitsämtern mit Hilfe der Bundeswehr (geregelt durch, Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG, Bayerisches Katastrophenschutzgesetz BayKSG), beim Menschen in Schulen, Turnhallen und Behörden durchgeführt werden soll, sind die Bundesländer in Vorleistung gegangen und haben schon zentral die Impfstoffe beschafft, die von den Krankenkassen nach dem Abspritzen bezahlt werden müssen (160 Mio. Impfeinheiten).
Deswegen wundert es auch nicht, dass dieser Impfstoff schon im Sommer 2007 auf der Schnellschiene der EMEA für alle EU-Länder zugelassen wurde und Novartis sein Produkt schon massiv bewirbt, obwohl für Deutschland die obligatorische Zulassung für die Stammzusammensetzung der aktuellen Saison noch fehlt.
Der Pandemie-Impfstoff ist sozusagen gentechnisch hergestellt, was weder in der Werbung, noch im Beipackzettel erwähnt wird, er enthält also aktivierte Nukleinsäure in Plasmid-Form, welche den Zellkern auflöst und sich vererbt.
Als Adjuvanz werden Nanopartikel verwendet, welche, wie alle Adjuvanzien, besonders effektiv chronische Entzündungen hervorrufen, was zu den erwünschten Folgen führt, was sich u.a. im Anstieg der Globulin-Konzentration bemerkbar macht, die dann als Antikörper und als Titeranstieg und als Schutz vor behaupteten Erregern behauptet werden.
Der Hersteller preist sein Produkt auf ganzen Seiten in Fachzeitschriften der Ärzte als „Weltneuheit in der Grippeschutzimpfung“ und „frei von Zusatzstoffen wie Antibiotika, Konservierungsmitteln, Stabilisatoren und Formaldehyd“ an (die in allen anderen Impfstoffen vorhanden sind) und erweckt so den Eindruck, dass keine „Hilfsmittel“ enthalten seinen.
Und: Novartis „Der Impfstoff „kann auch bei ungeplanten Bedarf oder außergewöhnlichen Marktbedingungen schnell zur Verfügung gestellt werden“.
Die Behauptung: Es seien nicht genügend Impfstoffe vorhanden, ist eine glatte Lüge. Abgesehen davon das den meisten Ärzten und Behörden nicht bekannt ist um welchen Impfstoff es sich handelt, geschweige denn seine Zusammensetzung.
Allein die Gesetze der Gesundheitsreform zum normalen Impfen bewirken, dass die Krankenkassen dieses Jahr 1,6 Milliarden Euro mehr ausgeben müssen, was einer Steigerung der Ausgaben von 64% entspricht.
Zitat einer Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums: „ Das ist gut angelegtes Geld“. Es geht auf alle Fälle um sehr viel Geld. Das kann sich jeder ausrechnen, was so eine Pandemie einbringt, die ja während mindestens zwei bis wahrscheinlich fünf Jahren drei bis viermal um den Globus schwappen soll (laut WHO), um dann immer in Europa zum gefährlichen Killer-Virus zu mutieren.
In den USA ist dieser Impfstoff nicht zugelassen, mit der Begründung, dass der Impfstoff gentechnisch auf einer Krebszelllinie hergestellt wurde, im Tierversuch sich Tumore entwickelt haben und die Auswirkungen auf den Menschen nicht gesichert sind.
Josef Averesch (* 1. April 1902 in Hörstel (Westfalen); † 20. Juni 1949 ebenda) war katholischer Priester, Mitglied des Ordens der Redemptoristen und wurde als Seelsorger Opfer des Nationalsozialismus. Er verstarb vier Jahre nach seiner Haftentlassung an einem schweren Leberleiden, das er sich als Folge von Malariaversuchen der SS-Ärzte im Konzentrationslager Dachau zugezogen hatte.
Auf Grundlage des "Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" (GzVeN) wurden zwischen 1934 und 1945 etwa 400.000 Menschen zwangssterilisiert
Prof. Gildemeister (Präsident Robert-Koch-Institut Berlin):
"Da der Tierversuch keine ausreichende Wertung von Fleckfieberimpfstoff zulässt, müssen die Versuche am Menschen durchgeführt werden."
Bis Ausgang des Jahres 1944 fanden 24 Versuchsreihen mit wechselnder Personenzahl, meist 40 - 60 Menschen in einer
Gruppe, statt. Mit der Ausführung der Experimente wurde SS-Sturmbannführer Dr. Ding-Schuler beauftragt. Der Fleckfieberimpfstoff hatte verschiedene Herkunftsorte. Hergestellt wurde er aus:
- Hühnereidottersackkulturen (Behringwerke)
- Läusedärme (Krakau)
- Kaninchenlungen (Institut-Pasteur, Paris)
- Hundelungen/Mäuseleber (Robert-Koch-Institut, Berlin)
Auf der Versuchsstation (Block 46) wurden ca. 1000 Versuchspersonen auf folgende Art "behandelt": Es wurden 3 Gruppen gebildet, welche alle mit Fleckfiebererregern infiziert wurden. Die 1. Gruppe blieb anschließend unbehandelt, während die 2. Gruppe den zu überprüfenden Impfstoff verabreicht kam. Die 3. Gruppe galt als "Passage"-Gruppe, was bedeutete, dass sie Fleckfiebererregerstämme injiziert bekamen, um sie für weitere Versuche mit Krankenfrischblut verfügbar zu machen. Die Erreger wurden direkt in den Muskel, unter die Haut, durch Hautabschürfungen (mittels Impflanzette) oder intravenös eingespritzt. Folgen waren, dass fast alle aus der Gruppe 1 und 2 starben. Alle anderen behielten trotz Impfung schwere gesundheitliche Schäden, dauernde Herzschwäche, Verlust des Gedächtnisses oder Lähmungen, zurück. Die zur Laborarbeit gezwungenen Häftlinge (meist politische) standen unter ständiger Infektionsgefahr, waren aber materiell bevorzugt, das heißt, sie hatten ein eigenes Bett, frische Bettwäsche und "Gefahrenzulage" in Form von 80g Zucker, 64g Fett, 400g Brot wöchentlich mehr und wenn sie es nicht ablehnten, bekamen sie das auf 120 Grad erhitzte Fleisch des fleckfieberinfizierten Kaninchens, die nach Herausnahme der Lunge hätten verbrannt werden sollen. Der wissenschaftliche Wert dieser Fleckfieberexperimente lag bei Null oder war sehr gering, da die Infektionsverfahren irrsinnig waren, da viel zu hohe Konzentrationen an Erregern verwendet wurden und dieses nicht der Realität entsprechen konnte.
(Alles abgeschrieben)
http://www.lgl.bayern.de/gesundheit/doc/pandemieplan_internet.pdf
http://www.oegd-bayern.de/html/influenza.html
Deutsche Traditionen sind nicht tot zu kriegen...
raumschots - 15. Aug, 07:17