Harte Arbeit, hartes Erben

"Der hart arbeitende und also erfolgreiche Untenehmer, Anwalt oder Kreative, der die Früchte seines Tuns an seinem Wohnort in ästhetische Substanz umsetzt, weil sich das so gehört, wenn man sich zu den Glücklicheren im sozialen Gefüge rechnen darf ... "

Hinzuzufügen wäre noch, zu dem hart Arbeitenden, die hart Erbenden:

"La dolce villa" so titelt die Chefredakteuerin der AD, (Archichtectur digest, April 2007) auf Seite 219 und stellt dabei eine von den "hart Erbenden" vor:

"Das olivgrüne Tor schwingt auf. Dahinter öffnet sich der Blick durch eine schmale Zypressenallee auf die terrakottafarbene Villa, die von Palmen, Zitronenbäumen und Schwertilien umgeben ist, eine grüne Oase mitten im Treiben Roms.

Hier wohnt Mafalda Prinzessin von Hessen, eine junge Stil-Ikone des alten Geldes: kosmopolitisch, vielsprachig und verwandt mit den meisten europäischen Königshäusern. ... Als Mafalda von Hessen vor sechs Jahren die Villa Polissena erbte, in der zuletzt ihr Onkel Heinrich Prinz von Hessen gelebt hatte, der es von ihrem Großvater Philipp Prinz von Hessen und seiner Frau also die Großmutter Prinzessin Mafalda von Savoyen, die Tochter von König Vittorio Emanuele III. von Savoyen und Königin Elena, geborene Prinzessin von Montenegro erbte, ... das für Mafaldas Vater, Moritz Landgraf von Hessen reservierte Gästezimmer ... blablabla ... "

Prinzessin, Tochter eines Landgrafen, Neffin eines Prinzen, Enkelin eines Prinzen und einer Prinzessin, in gerader Linie verwandt mit dem König Vittorio und Königin Elena, verwandt mit den meisten Königshäusern.

(Die bekanntesten unter dem europäischen Hochadel verbreiteten Erbkrankheiten sind die Hämophilie (Bluterkrankheit) und die GEISTIGE BEHINDERUNG.)

Adelstitel gehören seit Ende des Ersten Weltkriegs 1918 in Deutschland und Österreich der Vergangenheit an. Sie wurden in Deutschland 1919 durch die Weimarer Reichsverfassung, wohlbegründet, abgeschafft und durch Landesrecht in einen Bestandteil des Nachnamens überführt. In Österreich wurde die Führung, auch als Namensbestandteil, verboten!

Es lebe die Parallelgesellschaft!

Als Parallelgesellschaft bezeichnet man eine Asoziale Gemeinschaft, die abseits der jeweils vorherrschenden Gesellschaft existiert und mit deren Sitten, GeBräuchen und moralischen Grundregeln nicht konform geht.

Ganz in ihrer eigenen Asozialen Gemeinschaft befindet sich die Parallelgesellschaft der Adeligen und Aristokraten. In edles Tuch gehüllt, jetsetted diese Gesellschaft um die Welt, trinkt in Cannes ein Schlückchen Champagner, besucht in Mailand eine Modenschau, bräunt ihre adelige Haut während eines Kurztrips auf die Seychellen und beschäftigt sich ausschließlich mit der Wahrung ihres Reichtums und der damit verbundenen Macht über die Hauptgesellschaft. (uncyclopedia)

Das 21. Jahrhundert hat gebrochen ...

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