Freitag...lecker Fischtag
Im Fleisch von Fischen (und Schalentieren) sammeln sich extrem hohe Mengen an Giftstoffen an (das bis zu 9-Millionenfache der Giftstoffe des Wassers, in dem sie leben), darunter auch PCB, Dioxin, Quecksilber, Blei und Arsen. Hierdurch können Gesundheitsprobleme wie Nierenschäden, Entwicklungsstörungen und Krebs entstehen, die bis zum Tod führen.
Fisch ist in der menschlichen Ernährung die einzige Quelle für Quecksilber.
Für die Frauen unter uns Fischessern:
Eine Studie der Environmental Protection Agency (EPA) berichtete, dass Frauen die nur zweimal in der Woche Fisch aßen, Quecksilberkonzentrationen aufwiesen die siebenmal höher waren, als die von Frauen, die in den vergangenen Monaten keinen Fisch gegessen hatten.
Für die Männer unter uns Fischessern:
Eine neue Studie die vom Forschungsinstitut für Gesundheit (Research Institute of Public Health) in Finnland herausgegeben wurde, zeigt, dass Männer, die durch Fischkonsum einen erhöhten Quecksilberspiegel im Blut aufwiesen, 1,5 Mal häufiger an Herzproblemen litten, darunter Herzerkrankungen und Herzinfarkte.
Und zusammenfassend lassen sich folgende interessante Auswirkungen anschauen:
Nierenschäden, Entwicklungsstörungen und Krebs
Haarausfall, Müdigkeit, Depressionen, Konzentrationsschwierigkeiten und Kopfschmerzen
Herzerkrankungen und Herzinfarkte
Gehirnschäden, Persönlichkeitsveränderungen, Zittern, Fehlgeburt und Entwicklungsschäden beim Fötus.
Gedächtnisproblemen, was Mediziner auch als “fish fog” (Fischnebel) bezeichnen.
Und, nochwas zum lecker Fisch:
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Fische ebenso starke Schmerzen empfinden können wie Säugetiere. Dies bestätigen die Forschungsergebnisse von Dunlop (2005), Chandroo (2004) und Sneddon (2003). Auch Professor Dr. Hoffmann von der tiermedizinischen Universität in München bestätigt, dass Fische Schmerzen empfinden.
Na dann man tau...oide Fischhaut...
Fisch ist in der menschlichen Ernährung die einzige Quelle für Quecksilber.
Für die Frauen unter uns Fischessern:
Eine Studie der Environmental Protection Agency (EPA) berichtete, dass Frauen die nur zweimal in der Woche Fisch aßen, Quecksilberkonzentrationen aufwiesen die siebenmal höher waren, als die von Frauen, die in den vergangenen Monaten keinen Fisch gegessen hatten.
Für die Männer unter uns Fischessern:
Eine neue Studie die vom Forschungsinstitut für Gesundheit (Research Institute of Public Health) in Finnland herausgegeben wurde, zeigt, dass Männer, die durch Fischkonsum einen erhöhten Quecksilberspiegel im Blut aufwiesen, 1,5 Mal häufiger an Herzproblemen litten, darunter Herzerkrankungen und Herzinfarkte.
Und zusammenfassend lassen sich folgende interessante Auswirkungen anschauen:
Nierenschäden, Entwicklungsstörungen und Krebs
Haarausfall, Müdigkeit, Depressionen, Konzentrationsschwierigkeiten und Kopfschmerzen
Herzerkrankungen und Herzinfarkte
Gehirnschäden, Persönlichkeitsveränderungen, Zittern, Fehlgeburt und Entwicklungsschäden beim Fötus.
Gedächtnisproblemen, was Mediziner auch als “fish fog” (Fischnebel) bezeichnen.
Und, nochwas zum lecker Fisch:
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Fische ebenso starke Schmerzen empfinden können wie Säugetiere. Dies bestätigen die Forschungsergebnisse von Dunlop (2005), Chandroo (2004) und Sneddon (2003). Auch Professor Dr. Hoffmann von der tiermedizinischen Universität in München bestätigt, dass Fische Schmerzen empfinden.
Na dann man tau...oide Fischhaut...
raumschots - 26. Jun, 15:42
Wer jetzt noch
Danke