Turmbau für Menschen
Über 40 Jahre teilte Deutschland eine Grenze die Ost und West für viele Jahre trennte.

Mehr als 1550 km Betonplattenwand und Metallgitterzaun mit Signaldrähten,Todesstreifen und Hundelaufanlagen mit Lichtsperren. Wachtürme und Selbstschußanlagen. Hinterlandmauer aus Beton oder Streckmetallzaun, etwa zwei bis drei Meter hoch; an vielen Stellen, vor allem im Innenstadtbereich, übernahmen Häuserwände (oft Brandmauern), die bis in die entsprechende Höhe geweißt waren, die Funktion der Hinterlandmauer, am Boden Signalanlagen, die bei Berührung Alarm auslösten,
Kontaktzaun aus Streckmetall übermannshoch, mit Stachel- und Signaldraht bespannt, streckenweise Hundelaufanlagen (scharfe Schäferhunde, an Führungsdraht eingehängt, frei laufend), Kraftfahrzeugsperrgräben und Panzersperren.
Als Israelische Sperranlagen bezeichnet man eine 759 km lange Absperrung, die das israelische Kernland vom Westjordanland trennt.

Der überwiegende Teil der Sperranlagen (auf mindestens 700 Kilometer) wird als schwer gesicherter Metallzaun mit Stacheldraht, einem Graben, einem Zaun mit Bewegungsmeldern, einem geharkten Sandstreifen zur Verfolgung von Fußabdrücken, einem asphaltierten Patrouillenweg sowie weiterem Stacheldraht auf der israelischen Seite errichtet. Zu beiden Seiten des Zauns, das sind insgesamt 70 Meter, wird ein militärisches Sperrgebiet errichtet, welches von Beobachtungsposten zusätzlich optisch überwacht wird. In kleinen Teilen, in der Nähe von Qalqiliya und Jerusalem (insgesamt auf mindestens 25 Kilometer), wo diese Breite nicht eingehalten werden kann, wird eine bis zu 8 Meter hohe Mauer aus Stahlbeton errichtet.
Konzentrationslager für Zivilpersonen (Abkürzung: KZ oder KL) wurden in der Zeit des Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945 im Deutschen Reich und in den besetzten Gebieten von Deutschen Bauherren errichtet.

Todesstreifen des KZ Dachau. Den Anfang markiert ein 8 Meter breites Rasenband, wer dies betrat wurde sofort erschossen. Dann kommt ein 2,5 Meter breiter Graben, gefolgt von ansteigendem Gelände mit Stolperdraht. Vor der letzten Hürde, einer Steinmauer mit Stacheldraht (hier nicht zu erkennen), steht dann noch ein 4 Meter hoher Zaun, der unter Starkstrom stand.

Mehr als 1550 km Betonplattenwand und Metallgitterzaun mit Signaldrähten,Todesstreifen und Hundelaufanlagen mit Lichtsperren. Wachtürme und Selbstschußanlagen. Hinterlandmauer aus Beton oder Streckmetallzaun, etwa zwei bis drei Meter hoch; an vielen Stellen, vor allem im Innenstadtbereich, übernahmen Häuserwände (oft Brandmauern), die bis in die entsprechende Höhe geweißt waren, die Funktion der Hinterlandmauer, am Boden Signalanlagen, die bei Berührung Alarm auslösten,
Kontaktzaun aus Streckmetall übermannshoch, mit Stachel- und Signaldraht bespannt, streckenweise Hundelaufanlagen (scharfe Schäferhunde, an Führungsdraht eingehängt, frei laufend), Kraftfahrzeugsperrgräben und Panzersperren.
Als Israelische Sperranlagen bezeichnet man eine 759 km lange Absperrung, die das israelische Kernland vom Westjordanland trennt.

Der überwiegende Teil der Sperranlagen (auf mindestens 700 Kilometer) wird als schwer gesicherter Metallzaun mit Stacheldraht, einem Graben, einem Zaun mit Bewegungsmeldern, einem geharkten Sandstreifen zur Verfolgung von Fußabdrücken, einem asphaltierten Patrouillenweg sowie weiterem Stacheldraht auf der israelischen Seite errichtet. Zu beiden Seiten des Zauns, das sind insgesamt 70 Meter, wird ein militärisches Sperrgebiet errichtet, welches von Beobachtungsposten zusätzlich optisch überwacht wird. In kleinen Teilen, in der Nähe von Qalqiliya und Jerusalem (insgesamt auf mindestens 25 Kilometer), wo diese Breite nicht eingehalten werden kann, wird eine bis zu 8 Meter hohe Mauer aus Stahlbeton errichtet.
Konzentrationslager für Zivilpersonen (Abkürzung: KZ oder KL) wurden in der Zeit des Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945 im Deutschen Reich und in den besetzten Gebieten von Deutschen Bauherren errichtet.

Todesstreifen des KZ Dachau. Den Anfang markiert ein 8 Meter breites Rasenband, wer dies betrat wurde sofort erschossen. Dann kommt ein 2,5 Meter breiter Graben, gefolgt von ansteigendem Gelände mit Stolperdraht. Vor der letzten Hürde, einer Steinmauer mit Stacheldraht (hier nicht zu erkennen), steht dann noch ein 4 Meter hoher Zaun, der unter Starkstrom stand.
raumschots - 14. Sep, 22:03