drogendealer
an|fi|xen [zu →fixen ] (Jargon): jmdn., der noch kein Rauschgift genommen hat (Duden) oder jemanden heiß machen auf Sachen, die er noch nicht kennt, aber in Zukunft davon konsumieren soll, damit der Anfixer den Gefixten langfristig als Einnahmequelle zur Verfügung hat.
Fleisch- und Wurstheke beim Metzger:
Lange Schlange von Frauen, meist Mütter mit Kleinkindern oder sogar Babys im Kinderwagen stehen an der Theke und kaufen Unmengen von Fleisch, Wurstwaren und Würstel. Die erste Handlung der Fleischverkäuferin besteht darin, eine fette Wurstscheibe auf die Gabel zu spießen, über die Fleischtheke der Mutter zu reichen, damit diese die fette Wurstscheibe ihrem Kind zum Essen gibt...Mutter zum Kind: Wie sagt man? Danke...das Kind...mampf mampf...
das ist Anfixen...
Fleisch- und Wurstheke beim Metzger:
Lange Schlange von Frauen, meist Mütter mit Kleinkindern oder sogar Babys im Kinderwagen stehen an der Theke und kaufen Unmengen von Fleisch, Wurstwaren und Würstel. Die erste Handlung der Fleischverkäuferin besteht darin, eine fette Wurstscheibe auf die Gabel zu spießen, über die Fleischtheke der Mutter zu reichen, damit diese die fette Wurstscheibe ihrem Kind zum Essen gibt...Mutter zum Kind: Wie sagt man? Danke...das Kind...mampf mampf...
das ist Anfixen...
raumschots - 25. Mai, 09:41