Das 8. Gebot

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten

Über unsern eigenen Leib, eheliches Gemahl und zeitliches Gut haben wir noch einen Schatz, nämlich Ehre und gutes Gerücht, welchen wir auch nicht entbehren können, denn es gilt nicht, unter den Leuten in öffentlicher Schande, von jedermann verachtet, zu leben.

Darum will Gott des Nächsten Leumund, Glimpf und Gerechtigkeit sowenig als Geld und Gut genommen oder verkürzt haben, auf dass ein jeglicher vor seinem Weibe, Kinde, Gesinde und Nachbarn ehrlich bestehe.

Und zum ersten ist der gröbste Verstand dieses Gebotes, wie die Worte lauten: "du sollst nicht falsch Zeugnis reden", auf öffentliches Gericht gestellt, da man einen armen, unschuldigen Mann verklagt und durch falsche Zeugen unterdrückt, damit er gestraft werde an Leib, Gut oder Ehre.

Ein Greuel für den Herrn sind falsche Lippen. Der Teufel ist der Vater der Lüge. Nein, wir wollen keine Kinder des Teufels sein, vielmehr wollen wir in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit leben.
Belleeer - 22. Okt, 15:13

Tja...

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