Hauptstadt-Tierliebe
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation . kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt.
Mahatma Ghandi
Wer keine Tiere liebt, liebt auch keine Menschen.
Eine Deutsche bloggerin
Erlebnisbericht aus Berlin, aktuell:
Der Ruf der Kampfhunde und ihrer Halter ist außerordentlich schlecht - und das natürlich völlig zu unrecht.
Die fast täglichen Angriffe von Kampfhunden auf Kinder und Passanten sind natürlich nur bedauerliche Unfälle. Eine Vielzahl dieser Vorfälle wird bestimmt auch von der Sensationspresse verdreht.
Wie sonst soll denn so ein lieber, kleiner, niedlicher Pitbull reagieren, wenn er von einem blutrünstigen dreijährigen Kleinkind oder einer gewalttätigen siebzigjährigen Oma angegriffen wird? Natürlich muss er sich verteidigen!
Und im Gegensatz zu den heutigen hochgerüsteten Kinderwagenguerilleros hat so ein armes, kleines, hilfloses und absolut harmloses Tierchen eben nur seine Zähne, um zur Selbstverteidigung ein oder zwei Arme zu zerfetzen oder Gesichter zu zerfleischen.
Auch dass es häufig vorkommt, dass Kampfhundehalter ihre Hundchen absichtlich auf andere Menschen hetzen würden, ist völlig haltloser Unsinn.
Schon ein Blick auf den durchschnittlichen Kampfhundehalter genügt schließlich, um deren Seriosität zu beweisen.
Viele von ihnen sind stramme und disziplinierte Großdeutsche, die mit ihrer modischen Kurzhaarfrisur und ihren schweren, trittsicheren Stiefeln sehr vertrauenerweckend wirken.
Bei vielen Kampfhundehaltern sorgt auch der permanent hohe Alkoholspiegel dafür, dass sie überhaupt nicht in der Lage sind, einen klaren aggressiven Gedanken zu fassen, und auch ihr Intelligenzniveau ist im Durchschnitt nicht dazu geeignet.
Mahatma Ghandi
Wer keine Tiere liebt, liebt auch keine Menschen.
Eine Deutsche bloggerin
Erlebnisbericht aus Berlin, aktuell:
Der Ruf der Kampfhunde und ihrer Halter ist außerordentlich schlecht - und das natürlich völlig zu unrecht.
Die fast täglichen Angriffe von Kampfhunden auf Kinder und Passanten sind natürlich nur bedauerliche Unfälle. Eine Vielzahl dieser Vorfälle wird bestimmt auch von der Sensationspresse verdreht.
Wie sonst soll denn so ein lieber, kleiner, niedlicher Pitbull reagieren, wenn er von einem blutrünstigen dreijährigen Kleinkind oder einer gewalttätigen siebzigjährigen Oma angegriffen wird? Natürlich muss er sich verteidigen!
Und im Gegensatz zu den heutigen hochgerüsteten Kinderwagenguerilleros hat so ein armes, kleines, hilfloses und absolut harmloses Tierchen eben nur seine Zähne, um zur Selbstverteidigung ein oder zwei Arme zu zerfetzen oder Gesichter zu zerfleischen.
Auch dass es häufig vorkommt, dass Kampfhundehalter ihre Hundchen absichtlich auf andere Menschen hetzen würden, ist völlig haltloser Unsinn.
Schon ein Blick auf den durchschnittlichen Kampfhundehalter genügt schließlich, um deren Seriosität zu beweisen.
Viele von ihnen sind stramme und disziplinierte Großdeutsche, die mit ihrer modischen Kurzhaarfrisur und ihren schweren, trittsicheren Stiefeln sehr vertrauenerweckend wirken.
Bei vielen Kampfhundehaltern sorgt auch der permanent hohe Alkoholspiegel dafür, dass sie überhaupt nicht in der Lage sind, einen klaren aggressiven Gedanken zu fassen, und auch ihr Intelligenzniveau ist im Durchschnitt nicht dazu geeignet.
raumschots - 9. Okt, 09:01