Rendite-Bruni
... oder Der Banker, sein Zins, sein Zinseszins, sein Derivat und Brunhilde.
Bankdirektor A und Bankdirektor B sitzen auf fünf Flaschen Champagner, Kavier, Austern, Viagra und je ein Baquette, mit jeweils zwei Weissrussischen Edelprostituierten, die legèr vor ihnen knien, lt. Ausweis doch schon 16 Jahre alt, in einem Edelpuff.
Der Edelpuff ist mit Krediten der Bank von B finanziert.
Nach einer ausgiebigen Orgie mit den Mädels lümmeln sie auf den Canapées. Satt, befriedigt und selbstzufrieden, wie stets in solchen Situationen, sind sie zu einem Geschäftsgespräch aufgelegt.
Banker A:
ich werde jetzt nur noch Finanzmarktgeschäfte machen, die bringen mir rund 25% Rendite. Kreditgeschäft bringt nichts.
Banker B:
ich bleibe beim Kundengeschäft und verticke weiterhin Kredite.
Lehrerin Witwe Bolte:
Kinder hört gut zu. Wer erzielt den höheren Gewinn, Banker A der offenbar 25% Rendite erwirtschaftet oder
Banker B, der Geld bei der Landeszentralbank für 2% einkauft und an Kreditkunden für 12 % weiterverkauft?
Schülerin Brunhilde, numehr bereits 9 Jahre alt, vorlaut:
Banker B!
Alles lacht!
Brunhilde beginnt ihre Antwort zu begründen:
A ist über kurz oder lang pleite. Finanzmarktkrise.
B kauft Geld mit 2% ein und verkauft es, als Kontokorrentkredit, für 12%, ergibt einen Unterschied in Höhe von 10 Prozentpunkten.
Hahahahaha...alle lachen und schreien, das sind ja nur 10% Rendite...hahahaha
Brunhilde unbeirrt weiter:
Wenn B seine "Ware" für 2 einkauft und dann für 10 wieder verkauft, dann sind das:
10 x 100 : 2 = 500. Also 500 % Rendite!
Also Frau Lehrerin, Bankdirektor B kann sich weiterhin seinen Edelpuff und seine Weissrussischen, minderjährigen Edelprostituierten leisten.
Und Bankdirektor A bekommt eine Abfindung und muss wieder seine Ehe-Frau vögeln....
Niemand lacht mehr. Die Taschenrechner klappern, dann: Totenstille in der Klasse, Witwe Bolte, knallrot im Gesicht, schnäuzt in ihr Taschentuch.
Bankdirektor A und Bankdirektor B sitzen auf fünf Flaschen Champagner, Kavier, Austern, Viagra und je ein Baquette, mit jeweils zwei Weissrussischen Edelprostituierten, die legèr vor ihnen knien, lt. Ausweis doch schon 16 Jahre alt, in einem Edelpuff.
Der Edelpuff ist mit Krediten der Bank von B finanziert.
Nach einer ausgiebigen Orgie mit den Mädels lümmeln sie auf den Canapées. Satt, befriedigt und selbstzufrieden, wie stets in solchen Situationen, sind sie zu einem Geschäftsgespräch aufgelegt.
Banker A:
ich werde jetzt nur noch Finanzmarktgeschäfte machen, die bringen mir rund 25% Rendite. Kreditgeschäft bringt nichts.
Banker B:
ich bleibe beim Kundengeschäft und verticke weiterhin Kredite.
Lehrerin Witwe Bolte:
Kinder hört gut zu. Wer erzielt den höheren Gewinn, Banker A der offenbar 25% Rendite erwirtschaftet oder
Banker B, der Geld bei der Landeszentralbank für 2% einkauft und an Kreditkunden für 12 % weiterverkauft?
Schülerin Brunhilde, numehr bereits 9 Jahre alt, vorlaut:
Banker B!
Alles lacht!
Brunhilde beginnt ihre Antwort zu begründen:
A ist über kurz oder lang pleite. Finanzmarktkrise.
B kauft Geld mit 2% ein und verkauft es, als Kontokorrentkredit, für 12%, ergibt einen Unterschied in Höhe von 10 Prozentpunkten.
Hahahahaha...alle lachen und schreien, das sind ja nur 10% Rendite...hahahaha
Brunhilde unbeirrt weiter:
Wenn B seine "Ware" für 2 einkauft und dann für 10 wieder verkauft, dann sind das:
10 x 100 : 2 = 500. Also 500 % Rendite!
Also Frau Lehrerin, Bankdirektor B kann sich weiterhin seinen Edelpuff und seine Weissrussischen, minderjährigen Edelprostituierten leisten.
Und Bankdirektor A bekommt eine Abfindung und muss wieder seine Ehe-Frau vögeln....
Niemand lacht mehr. Die Taschenrechner klappern, dann: Totenstille in der Klasse, Witwe Bolte, knallrot im Gesicht, schnäuzt in ihr Taschentuch.
raumschots - 20. Okt, 09:29