Morgengrauen
Er wälzt sich hin und her,
in der Nacht,
die langsam sich wandelt,
zum Morgen der graut.
Ihm wird gewahr,
nicht mehr im Traume,
auf Sand hat er gebaut.
Der Zeichen waren viele,
die ihn warnen wollten,
ihm waren sie einerlei,
er ging den Weg,
den sie ihn führten,
das Glück war nie dabei.
Er nahm nicht wahr,
wer all sie waren,
die, die empfahlen,
hier ist der richtige Weg,
du musst ihn nur gehen,
wie auf einem schmalen Steg.
Es war nicht er, den sie meinten,
sie waren es, nur sie,
die ihren Weg durchliefen,
mit dem Glück, das ihm gehört,
sie wussten es,
er lief nicht den seinen,
während sie geruhsam schliefen.
in der Nacht,
die langsam sich wandelt,
zum Morgen der graut.
Ihm wird gewahr,
nicht mehr im Traume,
auf Sand hat er gebaut.
Der Zeichen waren viele,
die ihn warnen wollten,
ihm waren sie einerlei,
er ging den Weg,
den sie ihn führten,
das Glück war nie dabei.
Er nahm nicht wahr,
wer all sie waren,
die, die empfahlen,
hier ist der richtige Weg,
du musst ihn nur gehen,
wie auf einem schmalen Steg.
Es war nicht er, den sie meinten,
sie waren es, nur sie,
die ihren Weg durchliefen,
mit dem Glück, das ihm gehört,
sie wussten es,
er lief nicht den seinen,
während sie geruhsam schliefen.
raumschots - 19. Aug, 08:03