Das Guru
Dall Ei Lahma (das ist dieser durchgeknallte Dauergrinser):
"Wenn Du merkst, dass Du einen Fehler gemacht hast, unternimm unverzüglich etwas, um ihn zu korrigieren."
(und wenn du es nicht merkst...lass es...)
Was will uns der Herr Guru mit dieser unglaublichen, erschütternden, weil wahren Weisheit, die von unergründlicher Liebe beseelt ist, die offenbar bereits seit Jahrtausenden in seinem wunderbaren Reinkarnationswesen, ganz tief unten, kaum sehbar, fühlbar eher, für den der noch was, etwas merkt, in den Tiefen seiner unendlichen Quelle von vergleichbar dämlichen Sprüchen, diese so vor sich hinvegetieren und nur auf die genialen Momente der Veröffentlichung lauern, eigentlich verklickern?
1. Er setzt vorarus, das man noch etwas merkt.
2. Er setzt voraus, das man einen, also nur einen Fehler gemacht hat, also hat, nicht macht, Vergangenheit, vollendete. Plusquamperfekt.
3. Er fordert einen Unternehmensgeist (unternimm) desjenigen, der Plusquamperfekt, einen, nur einen Fehler gemacht hat.
4. Er fordert einen "unverzüglichen" Unternehmergeist, also "ohne schuldhaftes Zögern" fordert er den. (er kennt sich also auch in juristischer Terminologie aus)
5. Er fordert etwas, also nicht irgendwas, sonder etwas und zwar, ...ehm, ja was fordert der Grinsetrottel eigentlich? Doch, er fordert das was et. Det wat geit.
6. Um zu korrigieren, also einen, nicht den, sondern einen Fehler mit etwas.
Nur wie korrigiert man das Etwas mit einem Fehler, also berichtigt es etwa oder, verbessert es, daraus folgt etwas, wenn das Du noch was merkt (Gegenwart).
Beispiel:
Nachbar terrorisiert die Hausgemeinschaft täglich. Daraufhin wird er von dem kräftigsten Mitbewohner erschlagen. Das war wohl ein Fehler. Aber wie korrigiert der Totschläger nun diesen Fehler?
Richtig: Gar nicht!
Es stellt sich nämlich heraus, das er einen Fehler mit einem Fehler verbessert hat , die Rekarnation der Inkarnation, und insoweit unverzüglich etwas unternommen hat, weil:
jetzt is nämlich a`Ruh im Haus.
"Wenn Du merkst, dass Du einen Fehler gemacht hast, unternimm unverzüglich etwas, um ihn zu korrigieren."
(und wenn du es nicht merkst...lass es...)
Was will uns der Herr Guru mit dieser unglaublichen, erschütternden, weil wahren Weisheit, die von unergründlicher Liebe beseelt ist, die offenbar bereits seit Jahrtausenden in seinem wunderbaren Reinkarnationswesen, ganz tief unten, kaum sehbar, fühlbar eher, für den der noch was, etwas merkt, in den Tiefen seiner unendlichen Quelle von vergleichbar dämlichen Sprüchen, diese so vor sich hinvegetieren und nur auf die genialen Momente der Veröffentlichung lauern, eigentlich verklickern?
1. Er setzt vorarus, das man noch etwas merkt.
2. Er setzt voraus, das man einen, also nur einen Fehler gemacht hat, also hat, nicht macht, Vergangenheit, vollendete. Plusquamperfekt.
3. Er fordert einen Unternehmensgeist (unternimm) desjenigen, der Plusquamperfekt, einen, nur einen Fehler gemacht hat.
4. Er fordert einen "unverzüglichen" Unternehmergeist, also "ohne schuldhaftes Zögern" fordert er den. (er kennt sich also auch in juristischer Terminologie aus)
5. Er fordert etwas, also nicht irgendwas, sonder etwas und zwar, ...ehm, ja was fordert der Grinsetrottel eigentlich? Doch, er fordert das was et. Det wat geit.
6. Um zu korrigieren, also einen, nicht den, sondern einen Fehler mit etwas.
Nur wie korrigiert man das Etwas mit einem Fehler, also berichtigt es etwa oder, verbessert es, daraus folgt etwas, wenn das Du noch was merkt (Gegenwart).
Beispiel:
Nachbar terrorisiert die Hausgemeinschaft täglich. Daraufhin wird er von dem kräftigsten Mitbewohner erschlagen. Das war wohl ein Fehler. Aber wie korrigiert der Totschläger nun diesen Fehler?
Richtig: Gar nicht!
Es stellt sich nämlich heraus, das er einen Fehler mit einem Fehler verbessert hat , die Rekarnation der Inkarnation, und insoweit unverzüglich etwas unternommen hat, weil:
jetzt is nämlich a`Ruh im Haus.
raumschots - 18. Jul, 12:11