Der Amoklauf von Winnenden ereignete sich am Vormittag des 11. März 2009 in Winnenden, rund 20 Kilometer nordöstlich von Stuttgart, sowie in Wendlingen am Neckar. Dabei wurden 15 Menschen ermordet. Elf Menschen – einige von ihnen schwer verletzt – wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Der 17-jährige Täter, Tim Kretschmer, wurde nach mehrstündiger Flucht von der Polizei gestellt und erschoss sich schließlich selbst.
Die Tatwaffe, eine Neun-Millimeter-Pistole,
Staat verhökert ausgediente Polizeiwaffen
Einen Waffen-Skandal eigener Güte veröffentlichten die ARD Tagesthemen am 18. Juni 2009.
Jahrzehntelang war diese Waffe die Standardpistole niedersächsischer Polizisten. Jetzt werden Dutzende solcher Waffen von Händlern legal im Internet angeboten. Viele dieser Pistolen tragen nach Recherchen des NDR für die ARD-Tagesthemen das Hoheitszeichen des Landes Niedersachsen. Ergebnis einer Praxis, die in Niedersachsen bis heute Tradition hat. Altwaffen werden auf dem legalen Waffenmarkt verkauft.
Das gilt auch für die noch aktuelle 9-Millimeter-Waffe “P7″ aus dem Hause Heckler und Koch. Insgesamt 19.000 Stück will Niedersachsen bis Ende dieses Jahres gegen eine moderne Waffe austauschen. Rund 13.000 Stück sind bereits verkauft worden - per europaweiter Ausschreibung an den Hersteller Heckler und Koch. Von dort gelangen die Waffen zu Preisen von zum Teil weniger als 200 Euro pro Stück in den legalen Handel.
Es ist noch zu hören, das vorsintflutliche Gejaule der Politiker als die Morde geschahen, nur was geschah bis heute ... ?
Richtig, nichts ... im Gegenteil ...
raumschots - 17. Aug, 23:12
Warum wird ein Politiker Politiker? Weil er so gerne sitzt.
In Sitzungen sitzt er so gerne. Bei Wasser, Brause, Kirschsaft und ein paar Leckerli. Da sitzt er und redet und redet oder auch nicht.
Am liebsten sitzt ein Politiker in Sitzungen die er für geheim erklärt.
Schon als kleines Kind war es spannend geheime Dinge zu tun, die Köpfe zusammenszustecken und zu tuscheln, ganz geheim und dann der Liesel unter den Rock schauen, ganz heimlich...
Denn wenn eine Sitzung, in der ein Politiker rumsitzt, für geheim erklärt wird, also von ihm, und zustimmend nickend auch von den anderen Politikern, die mit ihm da rumsitzen, für geheim erkärt wird; dafür haben sie ja eigens eine Verordnung entworfen an die sie sich liebend gerne halten aber nur an den einen Paragrafen, den Geheimparagrafen...;
ja dann können sie so richtig rumlümmeln, popeln, pupsen, rülpsen, fiese und schweinische Witze machen, in Jogginghosen antanzen, ihre Schuhe ausziehen, die Popkorntüten leeren, mit Popkorns schmeissen, über ihre dämlichen Wähler lästern, Schiffe versenken spielen. Und wenn sie keine Lust mehr haben geheim zu spielen, ja dann gehen sie einfach nach Hause,
zu Mutti, die erzählt den Kindern dann die Moritat von Meckie Messer:
Und der Haifisch, der hat Zähne
und die trägt er im Gesicht
und Macheath, der hat ein Messer
doch das Messer sieht man nicht.
Ach, es sind des Haifischs Flossen
rot, wenn dieser Blut vergießt.
Mackie Messer trägt 'nen Handschuh
drauf man keine Untat liest.
Denn die einen sind im Dunkeln
Und die andern sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte
Die im Dunkeln sieht man nicht.
(Kurzversion, weil soviel können sich Kinder noch nicht merken)
Und für den Wochenanfang zum mitsingen:
http://www.youtube.com/watch?v=RdaGpJNVODQ
raumschots - 17. Aug, 09:23
Apropos Schweinegrippe :
Wie irre ist eigentlich eine Gesellschaft, die Impfkosten ausrechnet und verteilt – wie es Bundesregierung und Krankenkassen gerade tun – Impfkosten die noch gar nicht abzusehen sind, da man gar nicht weiß, wie viele Menschen sich impfen lassen wollen?!
Oder weiß man bei der Bundesregierung schon, wie viele Menschen sich impfen lassen MÜSSEN???
Ist das nicht hellseherischer Satanismus?
Absichtliche Verletzung des Menschen durch nicht ausreichend geprüfte Impfstoffe erfüllt auch den Tatbestand des Verbrechens nach angelsächsischer Definition des Verbrechens:
es wird Menschen absichtlich ein Schaden zugefügt, aber das ist Satanisten egal, die MOEGEN das.
(Abgeschrieben, aber vergessen wo ... )
raumschots - 16. Aug, 22:00
„Für unsere Mandantin, einen gemeinnützigen Trägerverein mit vier Tochtergesellschaften in dynamisch wachsender Holdingstruktur mit Sitz im Gebiet Rhein-Wupper suchen wir zum nächstmöglichen Eintrittstermin einen...“
Wozu braucht ein „gemeinnütziger Verein“
vier Tochtergesellschaften,
wofür braucht ein „gemeinnütziger Verein“ eine
„dynamisch wachsende Holdingstruktur“?
Was ist das denn für eine steuerfreie, rheinländische Gemeinnützigkeit?
Ein Verein, der anerkannt gemeinnützig ist, zahlt keine Umsatzsteuer, Deppen sagen dazu Mehrwertsteuer, er zahlt keine Körperschaftsteuer und keine Gewerbesteuer. Er ist also von allen Steuern befreit ... er liegt also der Gesellschaft auf der Tasche!
raumschots - 16. Aug, 21:50
Versonnen steht er am See, schaut den Segelbooten zu, alle die gleichen, sie wollen losstürmen, mit dem Wind, der von vorne kommt. Eine unsichtbare Linie hält sie zurück. Ein Knall, eine weiße Wolke steigt empor, die Segel schlagen nicht mehr, es herrscht Ruhe, sie segeln, mit dem Wind, der sie in sich hineinzieht nach vorne, über die Linie, die niemand sieht.
Ja das wär jetzt schön, zu segeln, aber mein Mann wollte heute unbedingt reiten, ich wollte segeln, weil es einen so schönen Wind hat, flötet die Frau um die 60, die plötzlich neben dem Versonnenen steht, das Badehandtuch unter ihrem Arm, das Radl an der Hand.
Ja, das sind HA-Boote, die segeln jetzt zu dieser Tonne da, sehen Sie? Flötet sie weiter, die Frau um die 60.
Der Versonnene reckt seinen Hals, will eine Tonne sehen. Sieht aber nur einen gelben PlastikPenis, mitten im Wasser, weit entfernt.
Ja, ja, da reitet mein Mann nun und unsere Yacht liegt in Possenhofen. Wissen Sie, die segeln nämlich Regatta da, diese HA-Boote, flötet die um die 60.
Aha, nickt der Versonnene.
Wir leben bereits seit 25 Jahren hier in Bayern, in Starnberg, flötet die Frau um die 60, mit ihrem rheinischem Akzent, dem Versonnenen ins linke Ohr. Machen Sie Urlaub hier? Ist doch wunderschön hier, gell? Flötet sie schon wieder, dem Versonnenen ins Ohr, sie um die 60.
Na, i bin a Bayer und lebe bereits seit 10 Generationen in Starnberg, erwiedert der Versonnene, stellt gelangweilt sein Radl in die Ecke, zieht sich die Badehose an und geht versonnen ins Wasser.
Als er nach einer dreiviertel Stunde vom Schwimmen, noch immer versonnen, zurückkommt, steht die rheinländische Frohnatur, bayerischer angenommener Identität, noch immer mit offenem Mund da dorten, wo sie dem Versonnenen furchtbar auf den Sack gegangen ist....
Der Versonnene ging wieder zurück ... ins Wasser ... dort wo alles Leben begann!
raumschots - 16. Aug, 21:02
Nehmen wir an , die göttliche Majestät ließe sich herab, einen Menschen zum Organ ihres heiligen Willens zu machen.
Ist es vernünftig, ist es richtig, vom ganzen Menschengeschlecht zu verlangen, daß es der Stimme dieses Gesandten glaubt, ohne daß er als solcher kenntlich wäre?
Ist es recht und billig, ihm als Beglaubigungsschreiben nur einige Einzelzeichen zu geben, die vor ein paar unbekannten Leuten getan wurden und die die übrige Menschheit nur vom Hörensagen kennen wird?
Hielt man alle Wunder, die das Volk und die Einfältigen in allen Ländern der Welt vorgeben gesehen zu haben, für wahr, so wäre jede Sekte die richtige.
Es gäbe mehr Wunder als natürliche Ereignisse und das größte aller Wunder wäre, wenn es da, wo Fanatiker verfolgt werden, keine Wunder gäbe.
Die unwandelbare Ordnung der Natur allein zeigt uns am besten die weise Hand, die sie regiert.
Gäbe es viele Ausnahmen, so wüßte ich nicht mehr, was ich davon halten soll. Ich aber glaube zu sehr an Gott, um an so viele Wunder zu glauben, die seiner so wenig würdig sind.
(Das war was für Geistvolle)
(Jetzt kommt was von Deppen für Deppen:)
Eine «satanische Provokation» nannte Lech Walesa das Konzert der Popsängerin am Tage von Mariä Himmelfahrt. Tausende Strenggläubige Pollen, mit eisernen Kreuzen bewaffnet, wollten Fans vom Konzertbesuch abhalten.
Lech Walesa, (ausgesprochen: Letsch Waletschka; nicht wie in den Medien stets so schön gesagt wird Lech Walansa, mit langem Nasal, das war nur, um diese Schnauzbärtige Robbe für den Westen gesellschaftsfähig zu machen, damit dieser schmierige Typ als Freiheitskämpfer durchgeht...) Das war doch der Typ, der mit Hilfe des CIA diese eigenartige Gewerkschaft gründete, die mit der polnischen Arbeiterklasse nichts, aber auch überhaupt nichts zu tun gehabt hat; der diesen CIA-Putsch in Polen vorbereitete. Jetzt putscht er schon wieder, mit dem Geheimdienst vom Wattikaan, mit dem ChristlichenIA, dem KatholischenIA!
Was hat ihm denn Madonna getan, hat sie ihn nicht rangelassen, den schnauzigen, Strenggläubigen Dauerputscher?
Und was unterscheidet einen "Strenggläubigen" von einem "Leichtgläubigen"? Ist ein Strenggläubiger ein Freier und eine Leichtgläubige ein Leichtes Mädchen?
(Zugehört am Strand eines Sees, bei brütender Hitze. Die Fragen wurden nicht beantwortet, denn in diesem Moment räkelte sich Madonna vorbei ins Wasser. Die Stimmen verstummten, die satanischen)
raumschots - 16. Aug, 12:30
Ich liebe dich so sehr.
Ich liebe dich noch viel mehr.
Ich liebe dich noch viel mehrer, so viel, das ich es dir gar nicht sagen kann.
Ich liebe dich bis zum Wahnsinn.
Ich liebe dich mehr als bis zum Wahnsinn.
Götzenanbetung!
raumschots - 15. Aug, 09:06
Wer schützt uns vor den Pandemisten?
Für die geplante zweifache Zwangsimpfung (offiziell als Schutzimpfung bezeichnet Infektionsschutzgesetz - IfSG) der gesamten Deutschen Bevölkerung, die von den Gesundheitsämtern mit Hilfe der Bundeswehr (geregelt durch, Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG, Bayerisches Katastrophenschutzgesetz BayKSG), beim Menschen in Schulen, Turnhallen und Behörden durchgeführt werden soll, sind die Bundesländer in Vorleistung gegangen und haben schon zentral die Impfstoffe beschafft, die von den Krankenkassen nach dem Abspritzen bezahlt werden müssen (160 Mio. Impfeinheiten).
Deswegen wundert es auch nicht, dass dieser Impfstoff schon im Sommer 2007 auf der Schnellschiene der EMEA für alle EU-Länder zugelassen wurde und Novartis sein Produkt schon massiv bewirbt, obwohl für Deutschland die obligatorische Zulassung für die Stammzusammensetzung der aktuellen Saison noch fehlt.
Der Pandemie-Impfstoff ist sozusagen gentechnisch hergestellt, was weder in der Werbung, noch im Beipackzettel erwähnt wird, er enthält also aktivierte Nukleinsäure in Plasmid-Form, welche den Zellkern auflöst und sich vererbt.
Als Adjuvanz werden Nanopartikel verwendet, welche, wie alle Adjuvanzien, besonders effektiv chronische Entzündungen hervorrufen, was zu den erwünschten Folgen führt, was sich u.a. im Anstieg der Globulin-Konzentration bemerkbar macht, die dann als Antikörper und als Titeranstieg und als Schutz vor behaupteten Erregern behauptet werden.
Der Hersteller preist sein Produkt auf ganzen Seiten in Fachzeitschriften der Ärzte als „Weltneuheit in der Grippeschutzimpfung“ und „frei von Zusatzstoffen wie Antibiotika, Konservierungsmitteln, Stabilisatoren und Formaldehyd“ an (die in allen anderen Impfstoffen vorhanden sind) und erweckt so den Eindruck, dass keine „Hilfsmittel“ enthalten seinen.
Und: Novartis „Der Impfstoff „kann auch bei ungeplanten Bedarf oder außergewöhnlichen Marktbedingungen schnell zur Verfügung gestellt werden“.
Die Behauptung: Es seien nicht genügend Impfstoffe vorhanden, ist eine glatte Lüge. Abgesehen davon das den meisten Ärzten und Behörden nicht bekannt ist um welchen Impfstoff es sich handelt, geschweige denn seine Zusammensetzung.
Allein die Gesetze der Gesundheitsreform zum normalen Impfen bewirken, dass die Krankenkassen dieses Jahr 1,6 Milliarden Euro mehr ausgeben müssen, was einer Steigerung der Ausgaben von 64% entspricht.
Zitat einer Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums: „ Das ist gut angelegtes Geld“. Es geht auf alle Fälle um sehr viel Geld. Das kann sich jeder ausrechnen, was so eine Pandemie einbringt, die ja während mindestens zwei bis wahrscheinlich fünf Jahren drei bis viermal um den Globus schwappen soll (laut WHO), um dann immer in Europa zum gefährlichen Killer-Virus zu mutieren.
In den USA ist dieser Impfstoff nicht zugelassen, mit der Begründung, dass der Impfstoff gentechnisch auf einer Krebszelllinie hergestellt wurde, im Tierversuch sich Tumore entwickelt haben und die Auswirkungen auf den Menschen nicht gesichert sind.
Josef Averesch (* 1. April 1902 in Hörstel (Westfalen); † 20. Juni 1949 ebenda) war katholischer Priester, Mitglied des Ordens der Redemptoristen und wurde als Seelsorger Opfer des Nationalsozialismus. Er verstarb vier Jahre nach seiner Haftentlassung an einem schweren Leberleiden, das er sich als Folge von Malariaversuchen der SS-Ärzte im Konzentrationslager Dachau zugezogen hatte.
Auf Grundlage des "Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" (GzVeN) wurden zwischen 1934 und 1945 etwa 400.000 Menschen zwangssterilisiert
Prof. Gildemeister (Präsident Robert-Koch-Institut Berlin):
"Da der Tierversuch keine ausreichende Wertung von Fleckfieberimpfstoff zulässt, müssen die Versuche am Menschen durchgeführt werden."
Bis Ausgang des Jahres 1944 fanden 24 Versuchsreihen mit wechselnder Personenzahl, meist 40 - 60 Menschen in einer
Gruppe, statt. Mit der Ausführung der Experimente wurde SS-Sturmbannführer Dr. Ding-Schuler beauftragt. Der Fleckfieberimpfstoff hatte verschiedene Herkunftsorte. Hergestellt wurde er aus:
- Hühnereidottersackkulturen (Behringwerke)
- Läusedärme (Krakau)
- Kaninchenlungen (Institut-Pasteur, Paris)
- Hundelungen/Mäuseleber (Robert-Koch-Institut, Berlin)
Auf der Versuchsstation (Block 46) wurden ca. 1000 Versuchspersonen auf folgende Art "behandelt": Es wurden 3 Gruppen gebildet, welche alle mit Fleckfiebererregern infiziert wurden. Die 1. Gruppe blieb anschließend unbehandelt, während die 2. Gruppe den zu überprüfenden Impfstoff verabreicht kam. Die 3. Gruppe galt als "Passage"-Gruppe, was bedeutete, dass sie Fleckfiebererregerstämme injiziert bekamen, um sie für weitere Versuche mit Krankenfrischblut verfügbar zu machen. Die Erreger wurden direkt in den Muskel, unter die Haut, durch Hautabschürfungen (mittels Impflanzette) oder intravenös eingespritzt. Folgen waren, dass fast alle aus der Gruppe 1 und 2 starben. Alle anderen behielten trotz Impfung schwere gesundheitliche Schäden, dauernde Herzschwäche, Verlust des Gedächtnisses oder Lähmungen, zurück. Die zur Laborarbeit gezwungenen Häftlinge (meist politische) standen unter ständiger Infektionsgefahr, waren aber materiell bevorzugt, das heißt, sie hatten ein eigenes Bett, frische Bettwäsche und "Gefahrenzulage" in Form von 80g Zucker, 64g Fett, 400g Brot wöchentlich mehr und wenn sie es nicht ablehnten, bekamen sie das auf 120 Grad erhitzte Fleisch des fleckfieberinfizierten Kaninchens, die nach Herausnahme der Lunge hätten verbrannt werden sollen. Der wissenschaftliche Wert dieser Fleckfieberexperimente lag bei Null oder war sehr gering, da die Infektionsverfahren irrsinnig waren, da viel zu hohe Konzentrationen an Erregern verwendet wurden und dieses nicht der Realität entsprechen konnte.
(Alles abgeschrieben)
http://www.lgl.bayern.de/gesundheit/doc/pandemieplan_internet.pdf
http://www.oegd-bayern.de/html/influenza.html
Deutsche Traditionen sind nicht tot zu kriegen...
raumschots - 15. Aug, 07:17
Doch in der realen Welt hat bisher die Dummheit noch immer alle Grenzen des Vorstellbaren gesprengt ... So sind zum Beispiel alle großen Kriege dieses Jahrhunderts (20.) von der Macht verloren worden, die sie begonnen hat.
Und trotzdem hat daraus niemand die Lehre gezogen, keinen weiteren Krieg mehr anzufangen.
Wenn ihr nicht macht, was wir sagen, werdet ihr sterben. Sprachen sie früher - und starben dann zunächst einmal selbst.
Wenn ihr nicht macht, was wir sagen, sterben wir alle, müsste es heute heißen.
Und zweifellos hat diese Absolutheit die Trauben der Generäle um einiges höher gehängt.
Doch irgendwann wird auch hier einer kommen, der sich nicht einschüchtern läßt: Lieber tot als rot (schwarz, grün, braun, gelb ... ) wird er sagen,
und damit auch den letzten aller möglichen Sätze ausgesprochen haben.
raumschots - 14. Aug, 23:20
*Statistisches Bundesamt: 14,9% mehr Unternehmensinsolvenzen im Mai 2009
Im Mai 2009 meldeten die deutschen Amtsgerichte nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) 2.663 Unternehmensinsolvenzen. Damit
nahmen die Unternehmensinsolvenzen um 14,9% gegenüber Mai 2008 zu.
Was reden die da in Berlin, von wegen es geht wieder aufwärts? Bis zur Wahl gehts aufwärts oder wie?
Ach sooo, das war ja 2009, ist ja schon lange her....
raumschots - 14. Aug, 13:29
Vor rund 4,5 Milliarden Jahren begann eine teils flüssige, teils gasförmige Masse von sehr heißen Stoffen eine hauchdünne Schicht zu bilden, die erhärtete. Die Erde war geboren. (Aha!)
Vom Hegau oder gar vom Bodensee konnte damals noch niemand sprechen. (Aha!)
Der Begriff "unwirtlich" trifft die Bedingungen nicht einmal annähernd, die damals auf der Erde geherrscht haben müssen. ("müssen", Aha!)
Dennoch: Bereits 3,8 Milliarden Jahre vor unserer Zeit müssen ("müssen, Aha!) die ersten primitiven Lebensformen aufgetaucht sein (diese primitiven Lebensformen sind bis heute leider nicht wieder abgetaucht...), zumindest hat man Spuren davon gefunden. (klar, besonders in der Hauptstadt..."zumindest", Aha!)
(Aus einem Wissenschaftsartikel, Klammerzusätze vom ratlosen blogAutor, und er fragt sich, was sich von den "heißen Stoffen" von damals, zu den heißen Stoffen von heute unterscheidet...und meine Lehrerin in der Grundschule hat schon damals gesagt: "Muss gibt es nicht, Muss ist gestorben..."))
Woher wissen die Herren der Wissenschaften, was vor 4,5 MILLIARDEN Jahren war? Sind das die Selben, die Prognosen bis ins Jahr 2040 stellen? Sind das die Selben die im "Club of Rome" ihr Unwesen treiben? Sind es die Selben, die uns weismachen wollen, das die solidarische, gesetzliche, umlagefinanzierte Rente im Jahr 2040 für niemandem mehr ausreicht? Sind das die Selben, die sagen, wenn wir nicht ein vereintes Europa hinbekommen, wird es weiter Kriege zwischen den Ländern geben?
Sind es die?
Wenn ja, dann haben uns "die Selben" mit 4,5 Milliarden Jahren beschissen...und - sie werden es weitertun!
Wenn nein, dann leck mich am Arsch!
raumschots - 14. Aug, 10:00
Eine mail, mal wieder....:
Übrigens ich bin und war von Anfang an gegen ein vereintes Europa. Gegen diese EuropaSuppe.
Ich bin für die Vielfalt der einzelnen Länder und ihrer Autonomietät, für die Vielfalt der Sprachen, für die Vielfalt der Kulturen, und bevor es diesen unsäglichen Euro gab auch für die Vielfalt der Währungen (Leider habe ich damals (1980), als Diplomant, bereits mit dazu beigetragen, das diese Währungen abgeschafft werden, aus Konzerninteresse. Thema der Diplomarbeit: "Einbeziehung von Jahresabschlüssen ausländischer Tochtergesellschaften in den
Konzernabschluss der Deutschen Muttergesellschaft als Bewertungsproblem oder Transformationsprozeß?"). Als ich erkannte, was da für ein explosives Thema hintersteckt,
habe ich sofort meine gleichwohl angefangene Dissertation in den Papierkorp geschmissen und der Uni den Rücken gekehrt...
Die Argumentationen der Deppen, die hier das Sagen im Lande haben, das sind nämlich gerade die, die stets einen Krieg vom Zaun gebrochen haben, gegen diese Länder die sie nun so
gerne in einem Europa vereint sähen... gerade die wollen ein vereintes Europa und reden dann davon, dass endlich Frieden herrscht!
Da kommt doch ganz klar zum Vorschein, was diese Herren nun wirklich beabsichtigen und unter welchen Voraussetzungen sie für einen Frieden zwischen den Völkern sind,
Europa = Frieden; kein Europa = Krieg,
was für eine Hirnrissige Formel...!
Frieden zwischen den Völkern kann Ich ganz anders schaffen, nämlich aufgrund gegenseitiger Achtung, Rücksicht, Respekt und aufgrund gleichwertiger Verhandlungen, fairen Handels (gleichzeitige Abrüstung, Abschaffung des Militärs) usw. usw. usw.
Aber so, wie es jetzt geschieht, es werden jahrhundertalte Kulturen unterdrückt, gewachsene Gesellschaften zwangsdrangsaliert, wer nicht rein will, nach Europa wird mit
Kriegerischen Konflikten übersät, den Völkern wird ihre Identität, ihre Würde genommen, und das alles ganz gezielt, eine willenlose, gleichgeschaltete große Völkermasse, wollen
die Herren, die mit dem großen, dem vielen Gelde...
Sie sind der wahre Feind jeglichen Fortschritts der Menschheit, denen sind die Völker Scheißegal, sie haben keine menschliche Moral, sie haben nichts als ihr mieses kleines Dukatenhirn, dieses egozentrische Geschmeiss der Menschheit...(oh, jetzt werde ich aber persönlich...das
Letztere bitte unter der Rubrik Zynismus ablegen...)
Nur dieses wird nicht und nirgendwo diskutiert, alle wollen sie rein, in diesen Moloch, nach dem Motto:
Nun ist es schon einmal geschehen...machen wir das Beste draus!
Genau und das Beste ist dann auch stets das Schlechteste, dann kommen halt diese Dinge wie mit dem europaweiten Volksgerichtshof und wie kritische Juristen davor warnen.
Sie hätten, die kritischen Juristen, von Anfang an sehen
können, was da auf uns zu kommt, was die Herren des Geldes, die Herren der Zeit (Momo), mit Europa vorhaben. Damals habe ich Kritik erwartet, aber ich war der einsame Rufer, der
ewig Gestrige, der, der die Vielfalt der Kulturen liebt, einer der nie an Krieg zur Durchsetzung seiner Interessen dachte und auch heute nicht dran denkt ...ein Nostalgiker...
remail:
Aber wie wärs denn mit "Krieg den Palästen"?
raumschots - 14. Aug, 09:46
Da liegen sie, auf dem heißen Sand am rauschenden Meer, in der glühenden Sonne.
Er blinzelt, der Vermesser, ihren Körper in Augenschein nehmend.
Sie, wie ein Katze eingerollt, an ihn gelehnt, liegend, vermeintlich schlafend.
Plötzlich beginnt er mit seiner Tätigkeit, er der Vermesser, an seiner Geliebten, der Schönheit, er vermisst sie.
Sie, hebt leicht das Augenlied, schaut unauffällig schmunzelnd und dreht ihren Kopf, läßt es geschehen.
Sie denkt: Ist er vermessen...
raumschots - 14. Aug, 09:40
Wie kann man verhindern, daß ausgerechnet dort, wo Intelligenz so nötig wäre, dann immer wieder die Einfältigsten von uns stehen? Solange wir hier keine Lösung haben - kann es sie geben? - , muß der glanz von Uniformen und Militärparaden weitgehend der der Dummheit bleiben.
In der
Nacht vom
13. auf den
14. Februar
1945 erfolgte auf das rund
630.000 Einwohner zählende Dresden der schwerste Luftangriff auf eine Stadt im Zweiten Weltkrieg.
773 britische Bomber warfen in zwei Angriffswellen zunächst gewaltige Mengen an Sprengbomben ab.
Durch die Zerstörung der Dächer und Fenster konnten die anschließend abgeworfenen etwa
650.000 Brandbomben eine größere Wirkung entfalten.
Ihr
Feuersturm zerstörte rund
80.000 Wohnungen, und ihre Hitzeeinwirkung deformierte sämtliches Glas in der Innenstadt.
Im Laufe der Versuche und Bombenangriffe entwickelten die Briten eine raffinierte Kombination unterschiedlicher Waffen, die den Feuersturm entfachen sollte:
* Zuerst sprengen riesige Luftminen, sogenannte Blockbuster, Dächer, Fenster und Brandmauern weg.
* Anschließend regnen Abertausende kleiner Brandstäbe und Phosphorbomben in die abgedeckten Häuser und verursachen zahlreiche Brände, die durch die Zugluft kräftig angefacht werden.
* In nachfolgenden Angriffswellen werfen die Besatzungen der britischen Lancaster-Bomber, die das Rückgrat der nächtlichen Flächenbombardements bilden, Spreng- und Splitterbomben ab - mit dem erklärten Ziel, Feuerwehr- und Rettungstrupps zu treffen und Wasserleitungen zu zerstören.
* Die zahlreichen Einzelbrände vereinigen sich ungehindert zu einem riesigen Flächenbrand. Eine gewaltige Heißluftsäule reißt in orkanartigen Stürmen Tausende Tonnen Umgebungsluft in die Straßen der brennenden Stadtgebiete. In dem Glutofen herrschen Temperaturen, die den Asphalt schmelzen lassen.
Fliehende Menschen werden von den Stürmen ins Feuer geweht. Tausende andere, die etwa in Kellern Schutz suchen, sterben an Hitzschlag, Überdruck, Verbrennungen oder Kohlenmonoxidvergiftung.
Dem britischen
Nachtangriff auf die ungeschützte Stadt, die über keinerlei Luftabwehr verfügte, folgte am Tag die Flächenbombardierung durch
311 amerikanische Bomber.
Am
15. Februar mußte das bereits vollständig zerstörte und mit schlesischen Flüchtlingen überfüllte Dresden einen weiteren Angriff der US-Luftwaffe überstehen.
Die bis zur Unkenntlichkeit verkohlten Toten lagen noch Tage auf der Straße oder in den Trümmern,

Das Elbflorenz...(anklicken)
ehe die Leichenberge

(anklicken)
zur Verhinderung von Seuchen verbrannt werden konnten.
630.000 Einwohner verteilten sich auf 80.000 Wohnungen.
630.000 : 80.000 = 7,875 Einwohner auf jede Wohnung...Dresden total zerstört!
raumschots - 13. Aug, 09:41
Brand- und Sprengbomben fallen auf nahezu jede Stadt in Deutschland mit mehr als 50.000 Einwohnern, und auch kleinere Orte werden nicht geschont. Zäh, systematisch und unaufhaltsam wird vollendet, was das britische Kriegskabinett im Februar 1942 zur offiziellen Doktrin erklärt hat:
Wir werden Deutschland mit der Strategie des 'moral bombing' besiegen. Es ist beschlossen worden, dass das Hauptanliegen von nun an die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung, vor allem der Arbeiterschaft zu brechen, sein soll.
Ich glaube nicht, dass man es wirklich bedauert hat.
Harold Nash, Pilot des britischen Bomberkommandos.
Am 6. August 1945 werfen die Vereinigten Staaten von Amerika auf die japanische Stadt Hiroshima die erste Atombombe ab. Durch die Explosion und die frei gesetzte radioaktive Strahlung kommen schätzungsweise bis zu 150.000 Menschen grausam ums Leben. Etwa 80% der Stadt Hiroshima werden zerstört.
Obwohl die Amerikaner von der Wirkung der Atombombe selbst überrascht sind, werfen sie drei Tage später, am 9. August die zweite Bombe auf die Stadt Nagasaki ab. Die um 12 Uhr mittags über Nagasaki explodierte Bombe hat eine Sprengkraft von 22.000 t TNT, also beinahe die doppelte Sprengkraft der Bombe, die über Hiroshima abgeworfen wurde.
Hiroshima-Befehl
Der Befehl an den General Carl Spaatz für den Abwurf der Atombombe lautet:
An General Carl Spaatz
Oberkommandierenden der amerikanischen strategischen Luftwaffe
24. Juli 1945
1. Die Sondergruppe 509 der 20. Luftflotte wird ihre erste Spezialbombe, sowie das Wetter nach dem 3. August 1945 Bombardierung bei guter Sicht gestattet, auf eines der nachstehenden Ziele abwerfen: Hiroshima, Kokura, Nagasaki oder Niigata. Zusätzliche Maschinen zur Begleitung des Bombenflugzeuges sind zu stellen, um Offizieren und Wissenschaftlern des Kriegsministeriums die Beobachtung der Bombenexplosion und ihrer Wirkung zu ermöglichen. Die Beobachtermaschinen werden sich einige Meilen vom Explosionsherd entfernt halten.
2. Sowie weitere Bomben zur Verfügung stehen, sind sie auf die obengenannten Ziele abzuwerfen. Für weitere Bombardierungen sind Instruktionen abzuwarten.
3. Alle Verlautbarungen über den Einsatz dieses Kampfmittels in Japan sind dem Präsidenten der Vereinigten Staaten und dem Kriegsministerium vorbehalten. Ohne vorherige Genehmigung dürfen die Frontbefehlshaber kein Kommunique herausgeben. Alle Presseberichte sind dem Kriegsministerium zur Vorzensur einzureichen.
4. Der obige Befehl ergeht an Sie auf Anweisung und mit Zustimmung des Kriegsministers und des Generalstabschefs der amerikanischen Streitkräfte. Sie werden ersucht, ein Exemplar dieses Befehls persönlich MacArthur und Admiral Nimitz zur Kenntnisnahme auszuhändigen.
Im Auftrag
Thos. T. Handy
General GSC Amtierender Stabschef
raumschots - 12. Aug, 22:56
Zu Gunsten der Sitte sei nicht verschwiegen, dass bei Jedem, der sich ihr völlig und von ganzem Herzen und von Anbeginn an unterwirft, die Angriffs- und Verteidigungsorgane — die körperlichen und geistigen — verkümmern: das heißt, er wird zunehmend schöner!
Denn die Übung jener Organe und der ihnen entsprechenden Gesinnung ist es, welche hässlich erhält und hässlicher macht.
Der alte Pavian ist darum hässlicher, als der junge, und der weibliche junge Pavian ist dem Menschen am ähnlichsten: also am schönsten. — Hiernach mache man einen Schluss auf den Ursprung der Schönheit der Weiber!
(abgeschrieben von Fritze)
NACHRICHTEN
Große Brüste sind keine Krankheit
(BerlinerZeitungonline)
raumschots - 12. Aug, 22:43
Beute, das ist die Zielgruppe von Raubtieren.
Ausbeutung ist das, was das Raubtier von der Beute auffrisst, Knochen lässt es liegen...
5,-- Euro/Stundenlohn, das ist ja Ausbeutung, heult die Zielgruppe der Deppen!
Jeder Lohn, den das Raubtier der Natur hinterläßt, ist die Folge von Ausbeutung.
Das Raubtier hinterläßt nur das, was es nicht fressen kann, oder wenn es denn zwar kann, aber nicht fressen mag, weil es unter Raubtieren noch nicht oder nicht mehr, als Leckerlie gilt.
Noch Fragen ... Depp?
raumschots - 12. Aug, 09:28
Mittagessen im Gästecasino des Konzerns. Wirtschaftsprüfer Hubert nippt an seinem Schampus, kaut auf der Auster.
Die Tischnachbarin, eine Kollegin, rabenschwarze Haare, ebensolche Augen, will einem weiteren Kollegen aus dem Kaffeegrund, in der Tasse seines soeben geleerten Türkischen Kaffees lesen.
Dieser interessiert: "dann mal los"!
Hubert springt auf: "Neeeeiiiinnnn....igitt" das ist des Satans!!!",
schreit er auf, entreisst ihr, ohne das sie irgendwie zum Lesen kam, im Grunde des Schwarzen, die schwere Tasse (KPM), schleudert sie durch das Casino.
Plötzlich fällt ein graumellierter Herr, mittleren Alters, getroffen vom Stuhl. Er ist unverzüglich tot.
Es ist, beziehungsweise war, der Vorstandssprecher.
Der alte Satan ... geht doch!
raumschots - 11. Aug, 10:22
Mein Freund Kalle hat tolle Männerklamotten, für den Herbst entworfen, mit Helm und lustiger Wasspistole. Diese langweiligen Kampfhosenmuster langweilten Kalle, man muss sich dem Trend anpassen...nur, die weissen Handschuhe...voll schwul!

raumschots - 11. Aug, 10:12
Nachrichten weltweit heute, mal wieder, schon wieder, immer wieder, stets, der stete Tropfen höhlt den Stein, das weiche Wasser wäscht den Stein...aus:
Die Zeugen Jehovas:
Im Herbst kommt der Weltuntergang, wir müssen uns drauf vorbereiten!
Obama bei der Nordamerikakonferenz:
Im Herbst kommt die Schweinegrippe, wir müssen uns drauf vorbereiten
(weil...wie gerade gemeldet wurde, der Impfstoff wird erst am Herbst zur Verfügung gestellt...)
Sonstiges:
Schumi hat Nacken-Aua, sagt Formel I ab!
Meikel Jaggsohn, ein neuer Befung, er war eine Frau!
In China ist ein Sack Reis umgefallen, aber sowas von umgefallen...
raumschots - 11. Aug, 09:59
Wo unsere vergänglichen Bedürfnisse enden, wo unsere sinnlosen Wünsche aufhören, müssen auch unsere Leidenschaften und unsere Verbrechen aufhören.
raumschots - 10. Aug, 10:30
Der Peugeot 107 wurde rechtzeitig zur Einführung der Abwrackprämie geliftet.
Der kleine Cityflitzer wirkt erwachsener
(wirkt aber nur - denn für Frauen Autos für Erwachsene herzustellen, ja wo samma denn...), wird von der Zielgruppe
(Frauen) aber immer noch als klein, knuffig und agil angesehen
... Der kleinste Löwe
( ist gerade recht für Frauen), baugleich mit dem Citroen C1 und dem Toyota Aygo (
also alles die gleiche Suppe, wie mit dem Porsche-Cheyenne, baugleich mit dem VW-Touareg, , der wird bei Skoda in Bratislava hergsestellt, ist also eigentlich ein Skoda...für Frauen reichen baugleiche Autos, warum was Neues ... ) ...
Klein, knuffig, agil - das ist die Zauberformel
(Frauen wollen verzaubert werden, also muss die Zauberformel her, andere nehmen KO-Tropfen), auf die nicht nur urbane Frauen anspringen
(Aha also auch Nichturbane, also Landfrauen. Frauen springen, also springen das Auto an, vom Bulldog oder Traktor oder Trecker, runter auf den kleinen Löwen, quasi atergo...) ...
Die 68 PS reichen für den Stadtverkehr vollkommen aus
(also auch für Urbane und Nichturbane Frauen, die Autos anspringen reicht son Auto, da sind sogar 68 PS schon zuviel, klaro) und auch auf der Autobahn kann man mitgleiten, für die linke Spur reicht es jedoch nur in den seltensten Fällen.
(Da gehören Frauen auch nicht hin)
Bei 157 km/h geht dem Kleinen die Luft aus ...
(na klar, auf der Autobahn wird 250 oder 300 km/h gefahren, das ist nur was für Männer mit ihren Dreckschleudern, denen geht nie die Luft aus, dafür aber der Verstand) ...
Wohl fühlt sich der 107
(und damit auch springende Urbane- und Landfrauen) bei Tempo 120, 130 Stundenkilometern
(mehr is nix für Landrauen und schon gar nicht für Urbane atergos), dann rauschen auch nur 5,8 Liter Super über 100 Kilometer durch die Schläuche.
(So, so, Schläuche, was für Schläuche? Und: 130 km/ ist bereits Europaweit die Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen, also fahren in Europa nur Frauen auf den Autobahnen?)
Aber für die Autobahn ist der 107 auch nicht gedacht
(mit dem Denken ist es so eine Sache...), sondern für die Stadt
(weil hier dürfen Frauen; sie kommen ja nicht weit. Wie bei den Japanern früher, da hat man den Frauen die Füsse abgebunden also verkrüppelt, damit sie nicht schnell und weit kamen...).
Und hier
(also in der Stadt der Frauen) muss der 107 nicht nur mitschwimmen
(Frauen dürfen nur mitschwimmen...können die überhaupt schwimmen, dürfen die das?), sondern kann
(kann = darf, Mann erlaubt) selbst Akzente setzen.
Okay, 68 PS sind auch hier nicht gerade beste Voraussetzungen
(ok, ok, ok) , nach dem Ampelstart ganz vorn zu sein.
(
Genau, Springende Frauen, also auf Autos drauf springende Frauen, AtergoFrauen, wollen beim Ampelstart, immer ganz ganz vorn sein, das ist bei Frauen genetisch, stets und immer ganz vorn sein, siegen wollen, krachen lassen, die Sau im Straßenverkehr rauslassen, ganz nach § 1 StVO, so wie die Männer, diese kleinen debilen StVO-Schumis, die an der Ampel in der Poolposition stehen, zwischendurch immer mal wieder aufs Gaspedal treten um sich am Sound aufzugeilen und dann mit quietschenden Reifen, Mantamäßig, in den nächsten Stau zu rasen, Porsche hat dafür sogar einen Umschaltknopf am Armarturenbrett, der den Auspuff befreit und einen Rennsound freigibt, eine Errungenschaft von Wiedeking, der King unter den Managern die ihre Unternehmen gegen die Wand fahren...direkt aus der Poolposition... schlechthin)
Auch im Innenraum bleibt kaum Platz für größere Partys.
(Wie alt ist der Schreiberling eigentlich?)
Ganz aus der postnatalen
(wie wärs denn mit prenatal? in der prenatalen Phase muss bei dem Schreiberling irgendwas schief gelaufen sein...) Phase ist dagegen der Innenraum-Designer herausgekommen.
Denn die kleine (
reicht für Frauen: für Kaugummi, Lippenstift, handy usw.), aber auffallende
(auffallend: typisch Frau, muss sogar mit der Mittelkonsole auffallen) Mittelkonsole mit den Elementen der Lüftung und Heizung würde auch prächtig als Fisher Price-Spielzeug im Kinderzimmer eines Zweijährigen
(Frauen und Kinderzimmer Zweijähriger: eine untrennbare Symbiose für prenatale Schreiberlinge, die noch bei ihrer Mutter wohnen und in Zeitschriften ihre Praktika absolvieren) eine gute Rolle spielen.
http://www.autogazette.de/Niedliches-mit-Fisher-Price/artikel_1407539_2_2.htm#folge
(Hervorhebungen in Klammern vom Autor)
Wir sind im prenatalen 21. Jahrhundert angekommen...es lebe der Deppenjournalismus...
raumschots - 10. Aug, 09:07