Mittwoch, 19. August 2009

Piraten schoooon wieder

Ein Frachter einer finnischen Reederei, der unter maltesischer Flagge fährt, wird in schwedischen Gewässern entführt und vor der Küste Frankreichs gesichtet.

Doch nicht etwa EU-Behörden, sondern Russland unternimmt alles in seiner Macht stehende, um den Frachter auf hoher See aufzubringen.

Also im Piratenspiel spielen mit:

Finnland
Malta
Schweden
Frankreich
Kapverden
Algerien
Russland
Sender Freies Berlin
Troja

Die „Arctic Sea“ wird zur Chefsache.

Moskau setzt bei seiner Suche Atom-U-Boote und Kriegsschiffe ein und aktiviert den Inlandsgeheimdienst FSB.
(Früher SFB = Sender Freies Berlin)

Nachdem die „Arctic Sea“ angeblich nördlich der Kapverden aufgebracht wurde, schickt Moskau – russischen Quellen zufolge – gleich mehrere Kampfjets und Transportflugzeuge, um die Besatzung und die vermeintlichen Ostseepiraten heim ins Reich zu holen.

Nach Angaben der Reederei und der finnischen Behörden hatte das Schiff Holz des Multis Stora Enso im Werte von 1,3 Mio. Euro geladen, das ins algerische Bejaja transportiert werden sollte.

Am 7. August meldete die finnische Lokalzeitung „Österbottens Tiddings“, dass die lokale Feuerwehr von Pietarsaari aufgrund eines Hinweises am Kai, an dem die „Arctic Sea“ angelegt hatte, Strahlenmessungen durchgeführt hätte. Darüber berichtete dann auch die britische „Daily Mail“ exklusiv.

1,3 Mio, das deckt noch nicht einmal die Kosten für den Transport...

Man munkelt, dass es sich um Holz aus der verstrahlten Region um Tschernobyl handeln soll. Daraus wollen dann die Algerier eine Atombombe bauen. Also eine Atombombe aus Holz!

So wie das Trojanische Pferd, damals, im Dingskrieg, ehm, egal.

Quasi eine trojanische Holzatombombe, getarnt als Baumstamm. Da die Algerier Araber sind, also ein bisschen hinter dem Wald leben, gut, den gibts dort nicht mehr, aber dann eben hinter der Wüste leben, denken die, das wenn man die Atombombenbäume einpflanzt, in den Wüstensand, das dann die Atombomben von selber nachwachsen und keine Sau merkt was davon. Plötzlich besitzen diese Algerier tausende von Atombomben. Und das, ja das, das glauben nicht nur die Algerier ...

Raffiniert diese Islamisten. Da lauert nämlich die wirkliche islamistische Gefahr, in den Schulen, also Baumschulen und den plötzlichen Wäldern Algeriens!

Wer hats erfunden? Richtig: Die Piraten!

Das Stammtisch

Im Mittelpunkt einer solchen Stammtischrunde stehen das gesellige Zusammensein, Kartenspiel und oft auch politische oder philosophische Diskussionen.

Für die dem Stammtisch unterstellten, vereinfachenden Argumentationen haben sich Begriffe wie Stammtischparole, Stammtischpolitik und Stammtischniveau etabliert, die metaphorisch auch für politische und gesellschaftliche Diskussionen außerhalb realer Stammtische verwendet werden.

Vor allem in ländlichen Regionen und kleinen Gemeinden war die Zugehörigkeit zum Stammtisch an einen höheren Sozialstatus gebunden. So setzte sich ein Dorfstammtisch bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts vor allem aus örtlichen Honoratioren wie dem Bürgermeister, Arzt, Apotheker, Lehrer, Förster oder wohlhabenden Bauern zusammen.

Der Verbrechertisch von Leipzig war seit der Mitte des 19. Jahrhundert eine Versammlung der geistigen Elite der Stadt, die demokratischer und fortschrittlicher Gesinnung war. Es handelte sich dabei um Überlebende der Revolution von 1848, die sich dem Geist von Robert Blum verpflichtet fühlten.

Der Unternehmerstammtisch ... ja weiss der Teufel, was das nun wieder ist ...

... Leute die öfter was unternehmen und deshalb Unternehmer genannt werden, aber wozu brauchen die einen Stammtisch, wenn sie ständig unternehmerisch unterwegs sind ... können dieses Unruhezappelfillips überhaupt still sitzen, zuhören und auch Stammtischparolen erfinden?

Ach so, das ist ja eine Erfindung von Männern ... Stammtisch! Nur der Tisch war Zeuge! Die Parolen zeigen den Stamm, der Tisch ist nur Vorwand, der blankgescheuerte, stets neu gescheuert, die Flecken des geselligen Zusammenseins stets wegbescheuert. Das Stammtisch!

Morgengrauen

Er wälzt sich hin und her,
in der Nacht,
die langsam sich wandelt,
zum Morgen der graut.
Ihm wird gewahr,
nicht mehr im Traume,
auf Sand hat er gebaut.

Der Zeichen waren viele,
die ihn warnen wollten,
ihm waren sie einerlei,
er ging den Weg,
den sie ihn führten,
das Glück war nie dabei.

Er nahm nicht wahr,
wer all sie waren,
die, die empfahlen,
hier ist der richtige Weg,
du musst ihn nur gehen,
wie auf einem schmalen Steg.

Es war nicht er, den sie meinten,
sie waren es, nur sie,
die ihren Weg durchliefen,
mit dem Glück, das ihm gehört,
sie wussten es,
er lief nicht den seinen,
während sie geruhsam schliefen.
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