Ausbeutung
Ausbeutung kommt von Beute.
Ein Raubtier ist auf Jagd und sucht Beute. Auf Beutefang. Der Löwe zum Beispiel. Der Löwe sucht und sucht irgendein Beutetier das er fressen kann. Erdbeeren, Nudeln, Kartoffeln, das ist nicht die Speisekarte, die Herr Löwe gern hätte. Kühlschrank oder Speisekammer zur Lagerung von mehrfacher Beute hat Herr Löwe nicht. Er frisst stets frisch. Das was er nicht mehr schafft, weil er satt ist, überläßt er dann großzügig, er ist ja der König der Tiere, dem restlichen Pack in der Savanne, als da sind Hyänen oder Geier.
Nun hat er Hunger. Er läuft witternd umher. Wittert in der Nähe ein leckeres Gnu, kleiner als er, Beute ist stets kleiner als er. Die feige Sau, der Löwe, immer nur die Kleinen. Warum jagt Löwe nicht Löwe und frisst Löwe?
Ein Dieb, also ein Mensch wenn er diebt, auch er macht Beute. Nimmt anderen Menschen, die nicht dieben, die für das was ihnen gediebt wurde hart, sehr hart haben arbeiten müssen in ihrem Leben, sie haben quasi hart gearbeitet für die Beute des Diebes, gerade dieses hart Erarbeitete weg.
In der Regel diebt Dieb so, das es der Bediebte erst später merkt. Diebt er in Gegenwart des zu Bediebenden, dann nennt man das unter Umständen auch Raub und Raubmord.
Im Krieg machen die Mörder, also die Soldaten auch Beute, Kriegsbeute, bekannt zum Beispiel als Beutekunst oder sie rauben, in Fachkreisen nennt man das auch Vergewaltigung mit Todesfolge, Jungfrauen in eroberten Gebieten, im Krieg ihre Unschuld und stets gleichzeitig ihr Leben. Grundsätzlich kann man sagen es handelt sich hierbei um Raubmord.
Wenn man beutet, dann gibt es eine Ausbeute. Eine Ausbeute ist wenn man feststellt, wieviel erbeutet wurde...wie hoch die Beute, also die Ausbeute der Beute war.
Der, der feststellt wie hoch die Beute und folglich seine Ausbeute seines Beutefeldzuges war, ist ein Ausbeuter.
Man kann sagen, die Beute von Mensch zu Mensch findet unter Menschen statt. Gegenseitige Ausbeuter, kann man sagen. Denn im Gegensatz zum Löwen, der feigen Sau, sucht der Mensch seine Beute auch unter gleichgroßen Menschen. Denn der Mensch ist intelligent, er hat andere Mittel um sich seine Beute zu sichern. Da ficht ihn sone Goliathfigur überhaupt nicht an.
Er hat zum Beispiel eine Autowerkstatt. Die gehört ihm, die hat er erbeutet, zum Beispiel, aus der Konkursmasse eines pleite gegangenen "Beute-Kollegen".
Nun gibt es in dieser Werkstatt, die Autos reparieren, das soll ja hin und wieder noch vorkommen, Menschen die man Automechaniker oder Autoschlosser nennt. Diese sind in der Regel angestellt, Lohnabhängige, sie müssen folglich mindestens 8 Stunden in dieser Werkstatt verbringen, dürfen nicht raus, müssen arbeiten für den, den die Werkstatt gehört.
Der menschliche Beutejäger, der Chef dieser Werkstatt, nimmt von den Leuten die ihr Auto zum Reparieren in seine Werkstatt bringen, um sie von einem seiner Automechaniker oder Autoschlosser reparieren zu lassen, sagen wir mal einen Werkstattstundenlohn von € 120,--.
Der Automechaniker oder Autoschlosser, der angestellt ist, die Beute quasi, bekommt aber nur € 12,-- von den € 120,--. Den kläglichen Rest von € 108,-- behält der Chef für sich.
Da diese Differenz aus der Beute kommt, also aus dem Automechaniker oder Autoschlosser, sind die € 108,-- seine, dem Chef der Werkstatt seine Beute.
Das der Chef seiner Beute wiederholt, täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich, diesen Differenzbetrag vorenthält, ist das stets seine Ausbeute. Er ist also ein Ausbeuter seiner Beute. Schlichtweg darf man es mithin als Ausbeutung umschreiben.
....die feige Sau...
Ein Raubtier ist auf Jagd und sucht Beute. Auf Beutefang. Der Löwe zum Beispiel. Der Löwe sucht und sucht irgendein Beutetier das er fressen kann. Erdbeeren, Nudeln, Kartoffeln, das ist nicht die Speisekarte, die Herr Löwe gern hätte. Kühlschrank oder Speisekammer zur Lagerung von mehrfacher Beute hat Herr Löwe nicht. Er frisst stets frisch. Das was er nicht mehr schafft, weil er satt ist, überläßt er dann großzügig, er ist ja der König der Tiere, dem restlichen Pack in der Savanne, als da sind Hyänen oder Geier.
Nun hat er Hunger. Er läuft witternd umher. Wittert in der Nähe ein leckeres Gnu, kleiner als er, Beute ist stets kleiner als er. Die feige Sau, der Löwe, immer nur die Kleinen. Warum jagt Löwe nicht Löwe und frisst Löwe?
Ein Dieb, also ein Mensch wenn er diebt, auch er macht Beute. Nimmt anderen Menschen, die nicht dieben, die für das was ihnen gediebt wurde hart, sehr hart haben arbeiten müssen in ihrem Leben, sie haben quasi hart gearbeitet für die Beute des Diebes, gerade dieses hart Erarbeitete weg.
In der Regel diebt Dieb so, das es der Bediebte erst später merkt. Diebt er in Gegenwart des zu Bediebenden, dann nennt man das unter Umständen auch Raub und Raubmord.
Im Krieg machen die Mörder, also die Soldaten auch Beute, Kriegsbeute, bekannt zum Beispiel als Beutekunst oder sie rauben, in Fachkreisen nennt man das auch Vergewaltigung mit Todesfolge, Jungfrauen in eroberten Gebieten, im Krieg ihre Unschuld und stets gleichzeitig ihr Leben. Grundsätzlich kann man sagen es handelt sich hierbei um Raubmord.
Wenn man beutet, dann gibt es eine Ausbeute. Eine Ausbeute ist wenn man feststellt, wieviel erbeutet wurde...wie hoch die Beute, also die Ausbeute der Beute war.
Der, der feststellt wie hoch die Beute und folglich seine Ausbeute seines Beutefeldzuges war, ist ein Ausbeuter.
Man kann sagen, die Beute von Mensch zu Mensch findet unter Menschen statt. Gegenseitige Ausbeuter, kann man sagen. Denn im Gegensatz zum Löwen, der feigen Sau, sucht der Mensch seine Beute auch unter gleichgroßen Menschen. Denn der Mensch ist intelligent, er hat andere Mittel um sich seine Beute zu sichern. Da ficht ihn sone Goliathfigur überhaupt nicht an.
Er hat zum Beispiel eine Autowerkstatt. Die gehört ihm, die hat er erbeutet, zum Beispiel, aus der Konkursmasse eines pleite gegangenen "Beute-Kollegen".
Nun gibt es in dieser Werkstatt, die Autos reparieren, das soll ja hin und wieder noch vorkommen, Menschen die man Automechaniker oder Autoschlosser nennt. Diese sind in der Regel angestellt, Lohnabhängige, sie müssen folglich mindestens 8 Stunden in dieser Werkstatt verbringen, dürfen nicht raus, müssen arbeiten für den, den die Werkstatt gehört.
Der menschliche Beutejäger, der Chef dieser Werkstatt, nimmt von den Leuten die ihr Auto zum Reparieren in seine Werkstatt bringen, um sie von einem seiner Automechaniker oder Autoschlosser reparieren zu lassen, sagen wir mal einen Werkstattstundenlohn von € 120,--.
Der Automechaniker oder Autoschlosser, der angestellt ist, die Beute quasi, bekommt aber nur € 12,-- von den € 120,--. Den kläglichen Rest von € 108,-- behält der Chef für sich.
Da diese Differenz aus der Beute kommt, also aus dem Automechaniker oder Autoschlosser, sind die € 108,-- seine, dem Chef der Werkstatt seine Beute.
Das der Chef seiner Beute wiederholt, täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich, diesen Differenzbetrag vorenthält, ist das stets seine Ausbeute. Er ist also ein Ausbeuter seiner Beute. Schlichtweg darf man es mithin als Ausbeutung umschreiben.
....die feige Sau...
raumschots - 16. Jun, 07:38