Dienstag, 26. Mai 2009

Vater, Mutter; Kind

Warum ist das Kind nur so? Wie so? Na so! Er ist wie sein Vater. Wie kommt das nur? Wir haben doch stets darauf geachtet, das Kind nach pädagogischen Gesichtspunkten zu erziehen. Ich verstehe das nicht. Was verstehts du nicht?

Na dass er genauso bescheuert geworden ist wie sein Vater...Du meinst er hat diese idiotischen menschenverachtenden Einstellungen von seinem Vater? Ja, noch viel schlimmer. Dabei haben wir aufgepasst, nie in seiner Gegenwart darüber zu reden, also über Ausländer, Juden und so...

Siehste, das ist genau, was ich immer wieder sage, nur alle lachen...Wie, was sagst du immer wieder? Na das es da noch andere Dinge gibt, zwischen Vater, Mutter und Kind oder Kinder.

Du nun wieder...mit deinem esoterischen Unsinn...Das hat nichts mit Esoterik zu tun, das ist nur meine gefühlsmäßige Erfahrung...Ja und, was isses. sag schon...

Es gibt da Dinge zwischen Vater, Mutter und Kind oder Kinder, die vergleichbar sind mit denen von VaterTier, MutterTier und Tierkind oder Tierkinder. So ein Scheiss aber auch wieder, wusste ich doch, das sowas kommt.

Hör mir doch mal zu: Tierkinder lernen durch beobachten, nachmachen. Ja, ja, das machen Menschenkinder doch auch. Nee, nee, nich so. Eltern meinen immer, das sie erziehen müssen, dabei laufen gerade diese Dinge, also das was du bemängelst, der Ausländer- und Judenhass deines Kindes, ganz subtil ab. Ob das Kind will oder nicht, nimmt es unwillkürlich, aufgrund innerer Struktur, intuitiv wahr, das da ein Hass ist beim Vater und Vater ist Vorbild, Lernbild quasi, obwohl ihr anders erzieht. Nur der Hass wird letztlich vorgelebt, auch wenn nur am Rande...ein Kind fühlt das...intuitiv und nimmt intuitiv genau das an, obwohl ihr anders erzieht...und es muss nicht gleich sichtbar sein, es kann auch sein, das diese Dinge sich erst viel später im Leben bemerkbar machen...

Manoman du redest mal wieder einen Schmarrn zsammen...

drogendealer die dritte

Kleine Mädchen und Märchen. Diese sensiblen, hochintelligenten Geschöpfe (noch) . Voller Prinzen, Prinzessinnen, Feen und viel, viel Liebe. Immer wieder Liebe und Sehnsucht. Bücher, Zeitschriften, Kinderfernsehen, Kinofilme, es siegt stets das Gute, das Gewährende, die Demut, die LIebe, immer wieder Sehnsucht und Liebe.

Von ganz klein schon an, kaum das sie laufen können, Kinderkinderwägen, kleine Puppchen zum an und ausziehen alles in rosa. Küchengeschirr für Kinder. Vater, Mutter, Kind-Spiele. Und der Kirchenwahnsinn, von der Taufe über sogenannte GottesDIENSTE und Kinderarbeit in den Kirchen, die BEichte, die Kommunion, Weihrauch schwingende verkleidete Tempeltänzer mit Kapuzen auf dem Kopf, vom Klu-klux-klan geklaut. Jaulend auf einer Kanzel stehend, während eine 12-Ton-Musik, auch Orgel genannt, im Hintergrund ihre atonalen, apokalyptischen Mordstöne von sich gibt. Die Herde im Auditorium jault mit. An den TAfeln sind die Vorschriften angehängt, nach denen sie zu jaulen haben...das sind Traumata, die ein Leben lang halten...

Das ist ANFIXEN...

Paule und Pauline

Paule und Pauline stehen an einer lauen JuniNacht am Landwehrkanal, über die Brüstung gelehnt, auf die dahinfliessende Spree schauend. Plötzlich Paul zu Pauline:

Du Pauline, ja Paul? Du wirst mir jetzt ne Weile nich mehr sehen.
Warum Paul? Weil ick dir jetzt von hinten vögeln werde.

Paule hat wat übrich, für historische Orte wa ey:

Am 15. Januar 1919 wurde sie mit Karl Liebknecht in Wilmersdorf entdeckt, festgenommen und der Garde-Kavallerie-Schützen-Division übergeben. Nachdem sie im Hotel Eden verhört und schwer misshandelt worden war, gab der Kommandant Waldemar Pabst den Befehl, sie zu ermorden.

Der am Seitenausgang bereitstehende Jäger Otto Wilhelm Runge schlug Rosa Luxemburg mit einem Gewehrkolben nieder. Der Freikorps-Leutnant Hermann Souchon sprang bei ihrem Abtransport kurz auf den Wagen auf und erschoss die schwerverletzte Frau mit einem aufgesetzten Schläfenschuss. Beides sollte als spontanes Attentat aus der vor dem Hotel versammelten Menge heraus wirken. Ihre Leiche wurde in den Berliner Landwehrkanal geworfen und dort erst in der Nacht zum 1. Juni 1919 aufgefunden. Am 13. Juni wurde sie neben dem Grab des mit ihr ermordeten Karl Liebknecht auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde beigesetzt.
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