Der Mann der die Frauen liebt(e)
Nach ausgiebigen Muttertagsgedusel, weltweit, hat sich Dermannderdiefrauenliebt(e) einige Gedanken mehr gemacht als sonst so am Muttertag, dem weltweiten.
Dabei sind ihm doch, mal wieder (typisch) einige ganz erhebliche Zweifel an der Liebenswürdigkeit von Frauen, im Falle des Muttertags, also der Mütter, die ja in der Regel Frauen sind oder solche einmal waren, gekommen. Ganz erhebliche Zweifel. Ausserordentliche Zweifel. Keine Zweifel so irgendwie, so grundlose oder so, so vom Gefühl her oder so. Nein mit ganz klaren empirischen (=Beobachtungen) Erfahrungen unterlegt, bewiesen quasi.
Die empirischen Forschungen des Dermannderdiefrauenliebt(e) sind dermaßen erschütternd, das ihm die Schreibe darüber, im Augenblick nicht zuzumuten ist und nicht nur das, nein die Schreibe läßt sich dadurch auch technisch nicht mehr so einfach darstellen.
Die Tränen, aufgrund seiner undendlichen Trauer, bar seiner empirischen Erkenntnis, sind haltlos, er vergießt sie in Strömen, die Tränen, Wildbachgleich und versauen dadurch jede Tastatur, also die Tränen, Tastatur im eigenen Saft, im Tränensaft...oh, ich muss, platsch, platsch, aufhören, versinke im Strome des fraulichen Dramas, in der, alle Wahrheit ans Licht bringenden, Emperie.
Dabei sind ihm doch, mal wieder (typisch) einige ganz erhebliche Zweifel an der Liebenswürdigkeit von Frauen, im Falle des Muttertags, also der Mütter, die ja in der Regel Frauen sind oder solche einmal waren, gekommen. Ganz erhebliche Zweifel. Ausserordentliche Zweifel. Keine Zweifel so irgendwie, so grundlose oder so, so vom Gefühl her oder so. Nein mit ganz klaren empirischen (=Beobachtungen) Erfahrungen unterlegt, bewiesen quasi.
Die empirischen Forschungen des Dermannderdiefrauenliebt(e) sind dermaßen erschütternd, das ihm die Schreibe darüber, im Augenblick nicht zuzumuten ist und nicht nur das, nein die Schreibe läßt sich dadurch auch technisch nicht mehr so einfach darstellen.
Die Tränen, aufgrund seiner undendlichen Trauer, bar seiner empirischen Erkenntnis, sind haltlos, er vergießt sie in Strömen, die Tränen, Wildbachgleich und versauen dadurch jede Tastatur, also die Tränen, Tastatur im eigenen Saft, im Tränensaft...oh, ich muss, platsch, platsch, aufhören, versinke im Strome des fraulichen Dramas, in der, alle Wahrheit ans Licht bringenden, Emperie.
raumschots - 11. Mai, 07:55